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Kita Wohltorf – „ein Wunder“!

23.04.2025 Die neue Kita am Kirchberg in Wohltorf ist fertig und in Betrieb. Am 06.12.2024 wurde feierliche Eröffnung gefeiert – vom Gemeindepastor eingeleitet mit den Worten “Dieser Bau ist ein Wunder!”. Die Bürgermeisterin spricht von einem „Meilenstein für Wohltorf“.

Vor allem bietet der Neubau Platz für 60 “große” Kinder im Elementarbereich und 20 Kinder in der Krippe. Dazu einen großzügigen Gemeindesaal und nicht zuletzt die Küche, die beide Hauptnutzungen versorgt. So entsteht das gewünschte Mehr an Leben auf dem Kirchberg. Um nochmal die Bürgermeisterin zu zitieren: “ein Ort für Solidarität, Offenheit, Vielfalt und Zusammenarbeit.”

Für uns als planende Architekten zählt neben der Raumkonzeption und Gestaltqualität bei diesem Projekt besonders die intensive Auseinandersetzung und Umsetzung der Nachhaltigkeitsaspekte. Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz sollten keine Gegenspieler sein. Die Verwendung nachwachsender Baustoffe ist offensichtlich, wir haben aber auch genau untersucht, wie eine positive CO2-Bilanz erreicht werden kann. Ein hoher Vorfertigungsgrad und lösbare Verbindungen im Sinne des zirkulären Bauens – also die Wiederverwendbarkeit von Bauteilen – spielten eine große Rolle in der Realisierung.

Hier geht es zum Projekt.

Foto: © Daniele Ansidei 2024.

Im Dienste der Sicherheit auf hoher See

04.01.2025 Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst sind auf Helgoland bedeutsam für die Gemeinschaft der Bewohner der Insel, und für ihre Gäste. Wegen der Lage im offenen Meer müssen alle Dienste autark funktionieren und entsprechend ausgerüstet sein. So verfügt die neue Feuerwehrstation neben den Einstellplätzen für die Fahrzeuge und die entsprechenden Nebennutzungen auch über eine Küche, die die gesamte Insel im Ernstfall versorgen kann. Die Polizei hat eine Arrestzelle und kann erste erkennungsdienstliche Maßnahmen vornehmen, denn die Kriminalpolizei müsste erst vom Festland anreisen. In den Gebäuden sind unter anderem sechs Gemeindewohnungen untergebracht, um Einsatzkräften Wohnraum anbieten zu können.

Helgoland ist eine Insel mit bewegter und vielfältiger Geschichte. Nach der Kriegszerstörung sämtlicher baulicher Strukturen mit Ausnahme des heutigen Leuchtturms wurde in den Jahren 1952-1962 die Wohnbebauung neu gedacht und errichtet. Es entstand ein relativ einheitliches, zeittypisches Ortsbild – wesentliche Elemente sind asymmetrische geneigte Dächer, niedrige, ein- bis zweigeschossige Bauten und eng stehende, versetzte Baukörper. So entwickelten sich charakteristische, kleinteilige Räume, die von den Materialien Ziegel und Holz und von den Helgoländer Farben nach dem sogenannten Ufer-Plan geprägt sind. Eine besondere Umgebung, der es gerecht zu werden galt.

Die Neubauten für Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst schließen an diese Siedlungsstruktur an. Drei versetzte Baukörper nehmen Feuerwehr und Rettungsdienst auf, während die Polizeistation in einem eigenen Gebäude entstand. Öffnungen gibt es an den Längsseiten der Gebäude, die Stirnseiten sind geschlossen gehalten. Wie bei anderen öffentliche Bauten auf Helgoland prägt Ziegelmauerwerk die Erscheinung. Im Zusammenspiel mit der gegenüberliegenden Wohnbebauung ergibt sich ein reizvolles Wechselspiel von privaten und öffentlichen Räumen und Nutzungen – für eine nachhaltige Entwicklung der Inselgemeinschaft.

Foto: GKKS.

Wohnen statt Parken

01.08.2024 Das Magazin Quartier berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über unser gemeinsam mit DMSW Architekten entwickeltes Wohnhaus in der Finsterwalder Straße in Berlin. Bestehende Siedlungen weiterzuentwickeln, ist ein zentraler Baustein der Berliner Stadtentwicklung. Angesichts des angespannten Wohnungsmarktes soll durch die bauliche Ergänzung bezahlbarer Wohnraum und gleichzeitig ein Mehrwert für den Bestand geschaffen werden. In diesem Kontext entstand
für die kommunale Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG ein neues Wohnhaus im Märkischen Viertel in Berlin.

Hier geht es zum Artikel aus Quartier. Und hier zum Projekt.

Foto: Dawin Meckel.

Grundschule Ohrnsweg feiert Richtfest

10.06.2024 Die Grundschule Ohrnsweg in Hamburg Neugraben bekommt ein neues dreigeschossiges Klassenhaus und eine Zweifeld-Sporthalle. Dazu kommt noch ein Anbau an die Mensa, die Neu-Organisation des Küchenbereiches und die energetische Sanierung zweiter Klassenhäuser im Bestand.

Nun wurde Richtfest gefeiert: Senatorin Ksenija Bekeris lobt Architektur und Barrierefreiheit, und die Schulleiterin Susanna Siegert freut sich auf die „zeitgemäße und förderliche Erweiterung der Lernumgebung“. Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema – die Neubauten erreichen den Standart EG40 und werden nach DGNB Silber zertifiziert, zudem wurde als Modellvorhaben für Schulbauten in Hamburg Recycling-Beton eingesetzt.

Die beiden Neubauten ergänzen das bestehende Schulensemble. Die Verwendung von Ziegelmauerwerk im Sockelbereich schafft eine gestalterische Verbindung zum Bestand, die inzwischen rötliche Farbgebung der Fensterelemente verweist auf das benachbarte Quartiershaus. Durch einen gemeinsame Gestaltung des Außenraums und verschiedene Wegeführungen wird die Vernetzung mit dem angrenzenden Wohn-Quartier gefördert. In und an den Schulbauten werden mit dem Mensa-Anbau, einem Bewegungsraum und nicht zuletzt einer Kletterwand Angebote geschaffen, die auch durch Bewohnende des Quartiers genutzt werden. Hierfür wurden RISE-Fördermittel in Anspruch genommen.

Visualisierung: Tolga Bulutcu.

Aus den 1950ern in die Zukunft

26.04.2024 Einladung zur Auseinandersetzung mit einem Ort der Transformation in Berlin Oberschöneweide: Im ehemaligen AEG-Areal entstehen zukunftsgerichtete Flächen in Bauten von Peter Behrens und anderen. Geschichte und Zukunft des Ortes und der Architektur sind Thema einer Ausstellung der FH Potsdam.

Unsere Arbeit in dem Projekt befasst sich mit einem besonderen Haus: Das Gebäude F wurde Ende der 50er Jahre als Produktionsstätte für das „Werk für Fernmeldewesen“ ehemaligen DDR errichtet. Von 1992 bis 2005 setzte die Firma Samsung dort die Produktion von Bildröhren fort. Seitdem ist das Haus weitestgehend ungenutzt.

Als besonderes Beispiel für die Industriearchitektur der frühen DDR steht das Gebäude nicht zuletzt aufgrund seiner ungewöhnlichen Ortbetonkonstruktion unter Denkmalschutz. Wie der gesamte ehemalige Industriekomplex am Behrensufer in Oberschöneweide muss auch Haus F einem Transformationsprozess vom reinen Produktions- zum vorrangigen Dienstleistungsgebäude unterzogen werden.

Fotos: Daniele Ansidei.

Hier geht es zur Ausstellung. Und hier zum Projekt.

Ausstellung: 27. April – 25. Mai 2024, Do – Fr 14 – 20 Uhr, Sa – So 11 – 17 Uhr
Eröffnung: Samstag, 27. April 2024, 17 Uhr

Ort: Peter-Behrens-Bau, Lichthalle, Ostendstraße 1 – 4, 12459 Berlin

457 Zimmer, zwei Bars und sehr guter Wein

01.03.2024 The Cloud One – unter diesem Namen wurde gestern mit einem rauschenden Fest unser Hotel im Kontorhausviertel eröffnet und gleichzeitig der Start der neuen Hotelmarke in Europa gefeiert. Hotelmanager Arne Döbbert, CEO Daniel Müller und der Hamburger Staatsrat Andreas Rieckhof gaben dem Event den gebührenden Rahmen, während zahlreiche Gäste die Lobby und die Skybar mit Leben füllten. Im Übergang von kleinteiliger Bebauung am Hopfensack zum großstädtischen Maßstab an der Willy-Brandt-Straße gegenüber der Spiegelinsel zeichnet sich das Projekt durch die klare Formensprache der gestaffelten Backsteinfassade und Rhythmus der Fensterleibungen aus. Es entsteht ein reizvolles Spiel von Volumen und Öffnungen.

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Lernort der Zukunft im Aurikelstieg

01.02.2024 Grundschule, Kita und Sporthalle unter einem Dach – in enger Verknüpfung mit dem Außenraum und mit der Natur entsteht die neue Offene Ganztagesschule in Norderstedt. Stefan Förster Architekten gewannen den Realisierungs-Wettbewerb, nun planen und realisieren wir in Projektgemeinschaft den Neubau in Holzbauweise. Die Verwendung von nachwachsenden Baustoffen und ihre Sicht- und Fühlbarkeit im Inneren und Äußeren machen den Entwurf zu einem nachhaltigen Erlebnis für Kinder, Eltern und Lehrkräfte – eine Investition in die Zukunft.

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Visualisierung: luminousfields.

Schöner zum Ziel

26.01.2024 Verkehrswende in Rahlstedt: Zur Erreichung der Klimaziele und im Zuge der Umstellung auf den Hamburg-Takt wird die Busanlage Rahlstedt im laufenden Betrieb umgestaltet. Die hohe Frequenz des Umsteigepunktes – zahlreiche Buslinien, die den Hamburger Osten bedienen, und die direkt angrenzende S-Bahn- und Regionalbahn-Station – erfordert ein abschnittsweises und eng abgestimmtes Vorgehen.

Prägendes Element der neuen Busumsteigeanlage ist ein Ensemble aus drei Dächern analog zu den drei neuen Bussteigen für getrennte Ankunft und Abfahrt mit einer Gesamtdachfläche von ca. 1.350 Quadratmetern. Die aus der Blickrichtung Amtsstraße flachen Dächer entfalten in Richtung S-Bahnhof und Helmut-Steidl-Platz größere Höhe. Elegante Stützenbündel tragen die oberseitig begrünten dynamischen Dächer. Der Stadtplatz wird durch diese Geste klar adressiert. Die mit hellen Metallkassetten verkleideten Dachvolumen werden zu den Abendstunden angestrahlt. Dabei wirken die hellen Unterseiten der Dachvolumen als Reflektoren und tauchen die Bussteige in ein warmes Licht. Der Neubau ist tags und auch nachts ein klares Zeichen der Mobilitätswende.

Visualisierung: Visu-L.

Direkter Zugang

05.01.2024 Auf kurzem Weg vom Zug in die Stadt und zu anderen Verkehrsmitteln: fünf neue Treppen verbinden die Bahnsteige des Hamburger Hauptbahnhofes direkt mit der Straßenebene der Steintorbrücke, und umgekehrt auf dem Weg zum Zug. Diese direkte Verbindung wird in die direkte Linienführung der Bauwerke architektonisch übersetzt. So symbolisieren die abstrakten Bauten auch mit ihrer Gestalt und Materialität die verbesserte Verknüpfung der Verkehrsmittel innerhalb der Stadt.

Hier geht es zum Projekt.

Foto: Daniel Sumesgutner.

Ganz großes Theater für junge Leute

12.12.2023 Bühne frei für anspruchsvolles Jugendtheater: Eine der bedeutendsten Berliner Bühnen, das Theater Strahl, bezieht nach mehr als 30 Jahren zum ersten Mal ein eigenes Haus.

Die denkmalgeschützte Doppelstockturnhalle am Ostbahnhof wurde saniert und so zwei Bühnen für Kinder- und Jugendtheater eingerichtet. Ein Trafogebäude wurde überbaut, mit dem Bühnenbau verbunden, und so Foyer und Leitung des Theaters untergebracht.

Nun verfügt das Theater Strahl über einen angemessenen Auftritt – Besucher*innen aus der ganzen Stadt und der ganzen Welt sind willkommen!

Besuchen Sie hier das Projekt.

Foto: Dawin Meckel.

3. Preis für die Feuerwehr Möglingen

01.12.2023 Klare Architektursprache, nachhaltige Bauweise, hohe Funktionalität: wir freuen uns über den 3.Preis im europaweiten Wettbewerbsverfahren nach RPW für den Neubau der Feuerwache in Möglingen.

Die neue Feuerwache soll auf einem Grundstück am Ortsrand im Übergang von Siedlungsflächen in landschaftliches Gebiet entstehen. Diese Setzung legt ein klares Konzept nahe, das sich in der räumlichen Weite behauptet. Der Entwurf sieht ein rechteckiges Gebäudevolumen vor, das Ausschnitte und Rücksprünge in der Kubatur nur aus funktionalen Gründen zulässt. Dies führt zu einer klaren und gut strukturierten Gestaltung. Im nördlichen Teil des Gebäudes gibt es einen zweigeschossigen Bereich, der den Einsatztrakt, Büros und Aufenthaltsräume beherbergt. Im südlichen Teil befindet sich die zweigeschossige Fahrzeughalle mit Lager- und Technikräumen. Direkt daneben liegt ein eingeschossiger Bereich mit Umkleiden und Sanitäranlagen, die einen direkten Zugang zum Parkplatz für die Kameradinnen und Kameraden ermöglichen. Auf dem eingeschossigen Teil des Gebäudes befindet sich ein außenliegender Aufenthaltsbereich, der an den Sozialtrakt und die Verwaltung im Obergeschoss angrenzt.

Die einfache und maßvolle Bauweise zielt auf die Balance von Ressourceneinsatz, Raumklima und Grundrissflexibilität. Prämisse für diesen Neubau ist es, ein Gebäude zu entwickeln, bei dem Bauweise und Konstruktion bewusst im Hinblick auf Zirkularität betrachtet und angepasst werden.

Durch den gezielten Einsatz der drei Materialien Holz, Beton und Metall erhält der Entwurf eine zurückhaltende, zeitlose und der Nutzung entsprechende Ästhetik. Das Gebäude ist einfach in seiner Ordnung und doch anspruchsvoll in der Gestaltung und Architektur. Eine klare Struktur im Inneren und Äußeren sowie gezielte Blickbeziehungen geben dem Wettbewerbsbeitrag seine besondere Qualität.

Zum Wettbewerbsbeitrag geht es hier.

Team: Kinga Krawczyk, Marco Schneider, Paul Gössler.

Ein Preis für die Transformation KIW-Areal!

13.11.23 Wir haben einen Preis für den Ideenteil des Wettbewerbs „Entwicklung Schaumagazin im KIW-Quartier in Schwerin“ eingefahren. Mehr über die Transformation des KIW-Areals vom geschlossenen Werksgelände hin zu einem offenen und lebendigen Stadtquartier mit Anknüpfungspunkten für die Stadtgesellschaft finden Sie hier.

hier kommt der „Vorschau-Text“ rein, der auf der Übersichtsseite „Aktuelles“ erscheint.

Gründerzeit in Neugraben

07.07.2022 Wir freuen uns über den Zuschlag im VGV Verfahren für die Planung der Neubauten am Schulstandort Cuxhavener Straße in Hamburg-Neugraben. Auf dem Grundstück der bisherigen Katholischen Grundschule entstehen mit einem Neubau für eine neu gegründete dreizügige Grundschule und zwei weiteren Neubauten für ein ebenfalls neu gegründetes vierzügiges Gymnasium Bausteine, die zusammen mit dem denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Volksschule Fischbek ein wohlproportioniertes Ensemble bilden. An dem durch üppigen Baumbestand geprägten Grundstück mit einiger Höhenentwicklung planen wir Neubauten in Holzbauweise, die im Ausdruck und im Detail für die Entwicklung des Standortes zu einem zukunftsfähigen und nachhaltigen Schulbau stehen.

07.07.2022 xxWir freuen uns über den Zuschlag im VGV Verfahren für die Planung der Neubauten am Schulstandort Cuxhavener Straße in Hamburg-Neugraben. Auf dem Grundstück der bisherigen Katholischen Grundschule entstehen mit einem Neubau für eine neu gegründete dreizügige Grundschule und zwei weiteren Neubauten für ein ebenfalls neu gegründetes vierzügiges Gymnasium Bausteine, die zusammen mit dem denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Volksschule Fischbek ein wohlproportioniertes Ensemble bilden. An dem durch üppigen Baumbestand geprägten Grundstück mit einiger Höhenentwicklung planen wir Neubauten in Holzbauweise, die im Ausdruck und im Detail für die Entwicklung des Standortes zu einem zukunftsfähigen und nachhaltigen Schulbau stehen.

Zukunft Rahlstedt

04.05.2022 Neubau für die Grundschule Kamminer Straße in Hamburg-Rahlstedt: Nach Abschluss der Gründungsarbeiten wird  die Bodenplatte geschüttet und anschließend die Wände im EG gestellt. Die Räume des Clusters der Vorschule lassen sich schon ablesen… es geht aufwärts!

Neben den Unterrichtsräumen und der Verwaltung der dreizügigen Grundschule mit Vorschulklassen wird der Neubau  – dem Leitgedanken „alles unter einem Dach“ folgend – auch einen Bewegungsraum für sportliche Aktivitäten aufnehmen. Essensfläche und Pausenhalle bilden eine räumliche Einheit im Erdgeschoss, die sich mit dem angrenzenden Bewegungsraum, dem Musikraum und der Schülerbibliothek zu einem vielfältig bespielbaren und großzügigen Ganztagesbereich verbinden.

In den beiden Obergeschossen bilden je drei Klassenräume mit Garderoben und Rückzugsraum, Stützpunkte für die Lehrenden und offene, differenziert gestaltete Lernnischen eine anregende und identitätsstiftende Lernlandschaft. Auf die Fertigstellung im kommenden Jahr freuen wir uns mit der Schule jetzt schon.

 

04.05.2022 Neubau für die Grundschule Kamminer Straße in Hamburg-Rahlstedt: Nach Abschluss der Gründungsarbeiten wird  die Bodenplatte geschüttet und anschließend die Wände im EG gestellt. Die Räume des Clusters der Vorschule lassen sich schon ablesen… es geht aufwärts!

Neben den Unterrichtsräumen und der Verwaltung der dreizügigen Grundschule mit Vorschulklassen wird der Neubau  – dem Leitgedanken „alles unter einem Dach“ folgend – auch einen Bewegungsraum für sportliche Aktivitäten aufnehmen. Essensfläche und Pausenhalle bilden eine räumliche Einheit im Erdgeschoss, die sich mit dem angrenzenden Bewegungsraum, dem Musikraum und der Schülerbibliothek zu einem vielfältig bespielbaren und großzügigen Ganztagesbereich verbinden.

In den beiden Obergeschossen bilden je drei Klassenräume mit Garderoben und Rückzugsraum, Stützpunkte für die Lehrenden und offene, differenziert gestaltete Lernnischen eine anregende und identitätsstiftende Lernlandschaft. Auf die Fertigstellung im kommenden Jahr freuen wir uns mit der Schule jetzt schon.

 

Wismar setzt Zeichen

02.02.2022 Wettbewerbserfolg an einem besonderen Datum: Im RPW-Wettbewerb für das Gerhard-Hauptmann-Gymnasium Wismar wurde unsere Arbeit  – gemeinsam mit BHF Landschaftsarchitekten – mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Gerade außerhalb des Altstadtkerns steht das denkmalgeschützte Gymnasium in einer Reihe mit Villen, und es erhält ebenso wie diese ein Gartenhaus. Mit prägnanter Form, leichter Materialität und einer strahlenden Anmutung schiebt es sich in den Grünraum im Südwesten. Der Schulhof wird erweitert und in der Formensprache der Kleingärten strukturiert.

Mehrzweckraum mit Mensa und angeschlossenen Musikräumen im EG, Klassen mit wohnzimmerähnlichen Vorbereichen und ein großzügiger Kunstbereich unter dem schrägen Dach prägen den Entwurf. Die Ebenen sind mit einem Lichtraum verbunden, das ganze Gebäude ist in Holz konstruiert entwickelt auch dadurch eine eigenständige Atmosphäre im Kontrast zum kaiserzeitlichen Bestand. Der Schulclub liegt nun im EG an prominenter Stelle, und vernetzt den Schulbau mit dem Quartier.

Aus der großen Dachform des Bestandes leitet sich die neue, dreischiffige Kubatur mit selbstbewusst gesetzten Pultdächern ab – wer sich der Schule nähert, wird so zum neuen Haupteingang geleitet. Das Kleid des neuen Hauses aus einer weißen Metallfassade erinnert an die Bauten der Wismarer Werften und vollendet die Entwicklung einer eigenständigen, frischen Figur, die Wismar an dieser Stelle ein wenig zum Leuchten bringt.

Hier geht es zum Wettbewerbsbeitrag.

 

02.02.2022 Wettbewerbserfolg an einem besonderen Datum: Im RPW-Wettbewerb für das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Wismar wurde unsere Arbeit mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Gerade außerhalb des Altstadtkerns steht das denkmalgeschützte Gymnasium in einer Reihe mit Villen, und es erhält ebenso wie diese ein Gartenhaus. Mit prägnanter Form, leichter Materialität und einer strahlenden Anmutung schiebt es sich in den Grünraum im Südwesten. Der Schulhof wird erweitert und in der Formensprache der Kleingärten strukturiert.

Mehrzweckraum mit Mensa und angeschlossenen Musikräumen im EG, Klassen mit wohnzimmerähnlichen Vorbereichen und ein großzügiger Kunstbereich unter dem schrägen Dach prägen den Entwurf. Die Ebenen sind mit einem Lichtraum verbunden, das ganze Gebäude ist in Holz konstruiert entwickelt auch dadurch eine eigenständige Atmosphäre im Kontrast zum kaiserzeitlichen Bestand. Der Schulclub liegt nun im EG an prominenter Stelle, und vernetzt den Schulbau mit dem Quartier.

Aus der großen Dachform des Bestandes leitet sich die neue, dreischiffige Kubatur mit selbstbewusst gesetzten Pultdächern ab – wer sich der Schule nähert, wird so zum neuen Haupteingang geleitet. Das Kleid des neuen Hauses aus einer weißen Metallfassade erinnert an die Bauten der Wismarer Werften und vollendet die Entwicklung einer eigenständigen, frischen Figur, die Wismar an dieser Stelle ein wenig zum Leuchten bringt.

 

Ein Guter Start in das Neue Jahr 2022

03.01.2022 Mit einem Bild der Baustelle unseres Projektes in Hannover-Kronsrode begrüßen wir das Neue Jahr 2022 und wünschen allen Beteiligten und Planungspartner*innen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr!

Auf dem Baufeld 11 entstehen 148 Mietwohnungen, Supermarkt, Drogerie, Gastronomie und Tiefgarage – hier geht es zum Projekt.

Bild: Aug.Prien

03.01.2022 Mit einem Bild der Baustelle unseres Projektes in Hannover-Kronsrode begrüßen wir das Neue Jahr 2022 und wünschen allen Beteiligten und Planungspartner*innen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr!

Auf dem Baufeld 11 entstehen 148 Mietwohnungen, Supermarkt, Drogerie, Gastronomie und Tiefgarage – hier geht es zum Projekt.

Bild: Aug.Prien

Es geht in die Höhe

08.10.2021 Unser Hotelprojekt in der Willy-Brandt-Straße in Hamburg verlässt die Kinderstube – die Untergeschosse sind im Rohbau fertiggestellt, und nun schreiten die Arbeiten an den 10 oberirdischen Geschossen voran. Ab 2023 werden 457 Zimmer und eine Skybar ganz oben die Gäste erwarten.

Das Projekt entsteht in der Hamburger Altstadt, und so war die Bodendenkmalpflege im Verlauf der Arbeiten aktiv und hat gefunden, was sie gesucht hat: Ein sogenanntes Kulturschichtenpaket, also Überreste aus fast 1000 Jahren Besiedelung. Das sind in erster Linie ziemlich viel Erde, Lehm, Steine, verrottetes Holz in unterschiedlichen Braunschattierungen und ab und an mal eine kleine Scherbe, Münze oder Schmuckstück. Nichts für’s Museum, entscheidend sind die Erkenntnisse zur stadtgeschichtlichen Besiedelung.

Hier geht es zum Projekt.

08.10.2021 Unser Hotelprojekt in der Willy-Brandt-Straße in Hamburg verlässt die Kinderstube – die Untergeschosse sind im Rohbau fertiggestellt, und nun schreiten die Arbeiten an den 10 oberirdischen Geschossen voran. Ab 2023 werden 457 Zimmer und eine Skybar ganz oben die Gäste erwarten.

Das Projekt entsteht in der Hamburger Altstadt, und so war die Bodendenkmalpflege im Verlauf der Arbeiten aktiv und hat gefunden, was sie gesucht hat: Ein sogenanntes Kulturschichtenpaket, also Überreste aus fast 1000 Jahren Besiedelung. Das sind in erster Linie ziemlich viel Erde, Lehm, Steine, verrottetes Holz in unterschiedlichen Braunschattierungen und ab und an mal eine kleine Scherbe, Münze oder Schmuckstück. Nichts für’s Museum, entscheidend sind die Erkenntnisse zur stadtgeschichtlichen Besiedelung.

Hier geht es zum Projekt.

Teamwork

14.09.2021 Helgoland ist definitiv eine Reise wert: außer unseren aktuellen und realisierten Projekten – Feuerwehr, Polizei, Kita und Indoorspielhalle – lernten wir viel über die einzige deutsche Stadt, die nach völliger Zerstörung auf einer leeren Insel mit faszinierender Struktur und Architektur der sechziger Jahre neu entstand und auf der es Trottellummen und Basstölpel gibt. Und wir hatten Spaß!

14.09.2021 Helgoland ist definitiv eine Reise wert: außer unseren aktuellen und realisierten Projekten – Feuerwehr, Polizei, Kita und Indoorspielhalle – lernten wir viel über die einzige deutsche Stadt, die nach völliger Zerstörung auf einer leeren Insel mit faszinierender Struktur und Architektur der sechziger Jahre neu entstand und auf der es Trottellummen und Basstölpel gibt. Und wir hatten Spaß!

Qualität

07.09.2021 Auch nach 25 Jahren ausgezeichnet: Unser Projekt Katharinenhof wurde 1996 mit dem ersten BDA Hamburg Architekturpreis bedacht – zum 25jährigen Jubiläums werden die prämierten Arbeiten der BDA-Preise nun in einer Open-Air-Ausstellung in der Hafencity gezeigt. Natürlich auch der Katharinenhof.

Das 1891 von dem Architekten Hinrich Fittschen entworfene und heute denkmalgeschützte Gebäude wurde nach schweren Kriegsschäden nur notdürftig wiederhergestellt und in den Jahren 1989 bis 1993 grundlegend saniert und ergänzt.

Die Wiederherstellung des Volumens wurde so gestaltet, daß es möglich ist, in einem vertrauten Stadtraum die Zeichnungen der Geschichte wiederzufinden. Farbe und Volumen sind als Fortführung des Bestandes, Material und Geometrie der Fassade jedoch im Kontrast dazu eingesetzt. Während der Bau von 1891 in seiner Architektursprache historisierende Elemente enthält, orientiert sich die Gestaltung des  Neubauteils an Beispielen aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert.

Zur Ausstellung geht es hier. Und hier zum Projekt.

Foto: Julia Knop.

07.09.2021 Auch nach 25 Jahren ausgezeichnet: Unser Projekt Katharinenhof wurde 1996 mit dem ersten BDA Hamburg Architekturpreis bedacht – zum 25jährigen Jubiläums werden die prämierten Arbeiten der BDA-Preise nun in einer Open-Air-Ausstellung in der Hafencity gezeigt. Natürlich auch der Katharinenhof.

Das 1891 von dem Architekten Hinrich Fittschen entworfene und heute denkmalgeschützte Gebäude wurde nach schweren Kriegsschäden nur notdürftig wiederhergestellt und in den Jahren 1989 bis 1993 grundlegend saniert und ergänzt.

Die Wiederherstellung des Volumens wurde so gestaltet, daß es möglich ist, in einem vertrauten Stadtraum die Zeichnungen der Geschichte wiederzufinden. Farbe und Volumen sind als Fortführung des Bestandes, Material und Geometrie der Fassade jedoch im Kontrast dazu eingesetzt. Während der Bau von 1891 in seiner Architektursprache historisierende Elemente enthält, orientiert sich die Gestaltung des  Neubauteils an Beispielen aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert.

Zur Ausstellung geht es hier. Und hier zum Projekt.

Foto: Julia Knop.

Spatenstich im Hanseviertel

11.08.2021 Neubau in Lüneburg: Für einen IT-Dienstleister entsteht ein Bürogebäude mit 160 Arbeitsplätzen, Konferenzräumen und Betriebsmensa. Bestimmendes Thema des Entwurfes ist eine durchlaufende Erschließungsachse, die fünf Bürokuben verbindet und Treffpunkt und Kommunikationsraum für alle Mitarbeitenden wird.

Nun ist der erste Spatenstich feierlich erfolgt und der Aushub für das Untergeschoss hat begonnen. Wir treffen uns im nächsten Jahr!

Hier geht es zum Projekt.

11.08.2021 Neubau in Lüneburg: Für einen IT-Dienstleister entsteht ein Bürogebäude mit 160 Arbeitsplätzen, Konferenzräumen und Betriebsmensa. Bestimmendes Thema des Entwurfes ist eine durchlaufende Erschließungsachse, die fünf Bürokuben verbindet und Treffpunkt und Kommunikationsraum für alle Mitarbeitenden wird.

Nun ist der erste Spatenstich feierlich erfolgt und der Aushub für das Untergeschoss hat begonnen. Wir treffen uns im nächsten Jahr!

Zeichen gesetzt

18.06.2021 Dritter Preis im Wettbewerb: Für das Gelände im Germaniahafen Kiel, direkt an der Hörn und gegenüber dem Hauptbahnhof, haben wir 240 WE in einem zeichenhaften Projekt entworfen. Insgesamt seiben Baukörper sind mit gemeinsamen Tiefgaragen und gewerblich genutzten Erdgeschossen verbunden. Über einem Innehof erheben sich die Bauten, die durch differenzierte Fassaden und Dachformen als einzelne Häuser ablesbar sind. Jede Wohnung verfügt über Terrasse, Balkon oder Loggia, und die Aussichten auf Wasserfläche und Stadtsilhouette sind fomidabel.

Visualisierung:

18.06.2021 Dritter Preis im Wettbewerb: Für das Gelände im Germaniahafen Kiel, direkt an der Hörn und gegenüber dem Hauptbahnhof, haben wir 240 WE in einem zeichenhaften Projekt entworfen. Insgesamt seiben Baukörper sind mit gemeinsamen Tiefgaragen und gewerblich genutzten Erdgeschossen verbunden. Über einem Innehof erheben sich die Bauten, die durch differenzierte Fassaden und Dachformen als einzelne Häuser ablesbar sind. Jede Wohnung verfügt über Terrasse, Balkon oder Loggia, und die Aussichten auf Wasserfläche und Stadtsilhouette sind fomidabel.

Visualisierung:

Kreatives Unterlassen

19.05.2021 Der BDA-Tag am 12. Juni 2021 steht im Zeichen des Bestandserhalts und thematisiert unser Projekt Kreativquartier Oberhafen als ein Beispiel für den respektvollen Umgang mit dem Gebäudebestand, auch wenn er nicht repräsentativ und stadtbildprägend ist.

Wie können solche Gebäude weiter genutzt werden, ohne beretis etablierte Nischenbewohner zu vertreiben oder durch Aufwertung das Ensemble zu musealisieren? Welche Strategien führen dazu, dass ein Ensemble maroder Güterhallen zum Motor der Stadtentwicklung wird? Diese Themen werden anlässlich des BDA-Tages diskutiert und das Projekt in einer Führung vorgestellt.

Zum BDA-Tag geht es hier. Und zum Projekt Oberhafen hier.

Foto: Julia Knop.

19.05.2021 Der BDA-Tag am 12. Juni 2021 steht im Zeichen des Bestandserhalts und thematisiert unser Projekt Kreativquartier Oberhafen als ein Beispiel für den respektvollen Umgang mit dem Gebäudebestand, auch wenn er nicht repräsentativ und stadtbildprägend ist.

Wie können solche Gebäude weiter genutzt werden, ohne beretis etablierte Nischenbewohner zu vertreiben oder durch Aufwertung das Ensemble zu musealisieren? Welche Strategien führen dazu, dass ein Ensemble maroder Güterhallen zum Motor der Stadtentwicklung wird? Diese Themen werden anlässlich des BDA-Tages diskutiert und das Projekt in einer Führung vorgestellt.

Zum BDA-Tag geht es hier. Und zum Projekt Oberhafen hier.

Foto: Julia Knop.

Arbeitsmodell

16.04.2021 Am Hamburger Hauptbahnhof werden temporäre Treppen errichtet, um die bestehenden Bahnsteigzugänge zu entlasten. Von der Steintorbrücke führen fünf Treppenanlagen auf die in Tieflage verlaufenden Bahnsteige.

Als Stahl-Fachwerk entworfen, wurden diese Treppen nun beim Hersteller probeweise montiert, um die Fügungen zu überprüfen. Anschließend werden die Konstruktionen wieder demontiert und verzinkt, bevor sie nach erneuter Arbeitsmontage in Einzelteile zerlegt nach Hamburg transportiert und in einem sehr knappen Zeitfenster aufgestellt werden.

16.04.2021 Am Hamburger Hauptbahnhof werden temporäre Treppen errichtet, um die bestehenden Bahnsteigzugänge zu entlasten. Von der Steintorbrücke führen fünf Treppenanlagen auf die in Tieflage verlaufenden Bahnsteige.

Als Stahl-Fachwerk entworfen, wurden diese Treppen nun beim Hersteller probeweise montiert, um die Fügungen zu überprüfen. Anschließend werden die Konstruktionen wieder demontiert und verzinkt, bevor sie nach erneuter Arbeitsmontage in Einzelteile zerlegt nach Hamburg transportiert und in einem sehr knappen Zeitfenster aufgestellt werden.

Wohnen im Grünen

18.03.2021 Bald wird gebaut: Die 20 Wohneinheiten unseres Projektes in der Osterfeldstraße in Hamburg Lokstedt sind konsequent nach Süden zum Garten ausgerichtet. So entstehen familiengerechte Wohnungen mit Garten oder Dachterrasse, ebenso wie kleinste Appartments für Singles. Ein Angebot für verschiedene Bewohnergruppen, die eine gemischte Hausgemeinschaft bilden werden.

18.03.2021 Bald wird gebaut: Die 20 Wohneinheiten unseres Projektes in der Osterfeldstraße in Hamburg Lokstedt sind konsequent nach Süden zum Garten ausgerichtet. So entstehen familiengerechte Wohnungen mit Garten oder Dachterrasse, ebenso wie kleinste Appartments für Singles. Ein Angebot für verschiedene Bewohnergruppen, die eine gemischte Hausgemeinschaft bilden werden.

Gymnasium mit Schwung

08.02.2021 Ankauf im Wettbewerb: Ausgezeichneter Entwurf für das Gymnasium am Heinzelmännchenweg in Düsseldorf. Wir freuen uns über die Anerkennung unseres Konzeptes, das die Lösung einer komplexen Fragestellung mit einem einfachen Mittel vorschlägt. Neben dem Entwurf von zeitgemäßen Schulräumen war es wesentlich, sich mit der Lärmbelastung des Grundstückes durch eine Bahnlinie und den Schutz der angrenzenden Wohnbebauung auseinanderzusetzen. Unser Ansatz nutzt das Schulhaus als Lärmriegel, der durch die Fassadenausbildung selbst schallabsorbierend wirkt.

Die Ausbildung der Fassade, der Zugang zu den nutzbaren Dachflächen und die Berücksichtigung des Baumbestandes geben dem Projekt seine eigenständige Form, die alle Schüler*innen sicher in bester Erinnerung behalten würden.

Hier geht es zum Wettbewerbsbeitrag.

Visualisierung: Alyen.

08.02.2021 Ankauf im Wettbewerb: Ausgezeichneter Entwurf für das Gymnasium am Heinzelmännchenweg in Düsseldorf. Wir freuen uns über die Anerkennung unseres Konzeptes, das die Lösung einer komplexen Fragestellung mit einem einfachen Mittel vorschlägt. Neben dem Entwurf von zeitgemäßen Schulräumen war es wesentlich, sich mit der Lärmbelastung des Grundstückes durch eine Bahnlinie und den Schutz der angrenzenden Wohnbebauung auseinanderzusetzen. Unser Ansatz nutzt das Schulhaus als Lärmriegel, der durch die Fassadenausbildung selbst schallabsorbierend wirkt.

Die Ausbildung der Fassade, der Zugang zu den nutzbaren Dachflächen und die Berücksichtigung des Baumbestandes geben dem Projekt seine eigenständige Form, die alle Schüler*innen sicher in bester Erinnerung behalten würden.

Hier geht es zum Wettbewerbsbeitrag.

Visualisierung: Alyen.

Der Wert unserer Arbeit

22.01.2021 Im Interview erläutert Daniel Kinz den Zusammenhang von Qualität der Gestaltung unserer Umwelt und Honorar. Nur eine auskömmliche Bezahlung der Leistungen von Architekt*innen schafft die Grundlage für eine angemessene Auseinandersetzung mit unseren Planungsaufgaben. Wenn Architekturbüros sich auf einen Preiskampf einlassen, wird das zu Lasten der Planungskultur und vor allem der kleineren Büros gehen.

Bisher bildete die HOAI mit ihren Höchst- und Mindestsätzen eine verlässsliche Grundlage für die Honorarbildung. Seit dem Urteil des EuGH und der Umsetzung in die neue HOAI 2021 seit Beginn dieses Jahres droht diese Basis für unsere Arbeit wegzufallen. Es ist Zeit für solidarisches Handeln.

Lesen Sie den ganzen Artikel aus der Zeitschrift Fassadentechnik hier.

Foto: Fassade unseres Hamburger Büros, Steffen Jännicke.

22.01.2021 Im Interview erläutert Daniel Kinz den Zusammenhang von Qualität der Gestaltung unserer Umwelt und Honorar. Nur eine auskömmliche Bezahlung der Leistungen von Architekt*innen schafft die Grundlage für eine angemessene Auseinandersetzung mit unseren Planungsaufgaben. Wenn Architekturbüros sich auf einen Preiskampf einlassen, wird das zu Lasten der Planungskultur und vor allem der kleineren Büros gehen.

Bisher bildete die HOAI mit ihren Höchst- und Mindestsätzen eine verlässsliche Grundlage für die Honorarbildung. Seit dem Urteil des EuGH und der Umsetzung in die neue HOAI 2021 seit Beginn dieses Jahres droht diese Basis für unsere Arbeit wegzufallen. Es ist Zeit für solidarisches Handeln.

Lesen Sie den ganzen Artikel aus der Zeitschrift Fassadentechnik hier.

Foto: Fassade unseres Hamburger Büros, Steffen Jännicke.

Beste Wünsche für 2021

22.12.2020 Wir wünschen allen Beteiligten einen ruhigen Jahreswechsel und ein gesundes, Frohes Neues Jahr 2021! Nachdem wir im Jahr 2020 gelernt haben, wie wichtig Flexibilität, Teamarbeit und Zusammenhalt für unsere Tätigkeit sind, hoffen wir für das kommende Jahr im besten Sinne auf ruhigere Zeiten.

Unser Projekt Oberhafen Hamburg ist ein gelungener Beitrag in der Diskussion über Erhalt und Weiternutzung – hier wurden die ehemaligen Stückguthallen für die Nutzung durch die bereits vorhandenen und neue Nischenbewohner bereitgestellt. Parkourhalle, Filmstudio, Bühnebau, Markthalle mit Restaurant und eine Veranstaltungshalle finden Platz in den mit behutsamen Eingriffen hergerichteten Hallen.

Hier geht es zum Projekt.

Foto: Julia Knop.

22.12.2020 Wir wünschen allen Beteiligten einen ruhigen Jahreswechsel und ein gesundes, Frohes Neues Jahr 2021! Nachdem wir im Jahr 2020 gelernt haben, wie wichtig Flexibilität, Teamarbeit und Zusammenhalt für unsere Tätigkeit sind, hoffen wir für das kommende Jahr im besten Sinne auf ruhigere Zeiten.

Unser Projekt Oberhafen Hamburg ist ein gelungener Beitrag in der Diskussion über Erhalt und Weiternutzung – hier wurden die ehemaligen Stückguthallen für die Nutzung durch die bereits vorhandenen und neue Nischenbewohner bereitgestellt. Parkourhalle, Filmstudio, Bühnebau, Markthalle mit Restaurant und eine Veranstaltungshalle finden Platz in den mit behutsamen Eingriffen hergerichteten Hallen.

Hier geht es zum Projekt.

Foto: Julia Knop.

Ausgezeichnet

16.12.2020 Wir freuen uns über die Anerkennung der Schule Ratsmühlendamm beim BDA Architekturpreis 2020! Unser Projekt der Erweiterung einer Schumacher-Grundschule in Hamburg-Fuhlsbüttel konnte sich in der Konkurrenz behaupten und wurde ausgezeichnet. Hier geht es zum Projekt.

Foto: Ralf Buscher.

16.12.2020 Wir freuen uns über die Anerkennung der Schule Ratsmühlendamm beim BDA Architekturpreis 2020! Unser Projekt der Erweiterung einer Schumacher-Grundschule in Hamburg-Fuhlsbüttel konnte sich in der Konkurrenz behaupten und wurde ausgezeichnet. Hier geht es zum Projekt.

Foto: Ralf Buscher.

Baukultur!

30.10.2020 Ritterschlag für unsere Arbeit: Der Baukulturbericht 2020/21 zum Thema Öffentliche Räume stellt einige gelungene Beispiele exemplarisch vor – so auch unseren Hauptbahnhof Erfurt mit Bahnhofsvorplatz und Busbahnhof.

25 Jahre nach dem Gewinn des Wettbewerbs und 12 Jahre nach Fertigstellung von Bahnhofsgebäude, ZOB und Bahnhofsplatz (Freiraumplanung: WES) konstatiert die Bundesstiftung Baukultur in ihrem Bericht: Baukultur ermöglicht Orientierung. Wir nehmen das als Kompliment und als Ansporn, jedes Projekt als Beitrag zur Baukultur zu begreifen.

Im Baukulturbericht findet man unser Projekt auf Seite 90/91.

Foto: Andreas Meichsner.

30.10.2020 Ritterschlag für unsere Arbeit: Der Baukulturbericht 2020/21 zum Thema Öffentliche Räume stellt einige gelungene Beispiele exemplarisch vor – so auch unseren Hauptbahnhof Erfurt mit Bahnhofsvorplatz und Busbahnhof.

25 Jahre nach dem Gewinn des Wettbewerbs und 12 Jahre nach Fertigstellung von Bahnhofsgebäude, ZOB und Bahnhofsplatz (Freiraumplanung: WES) konstatiert die Bundesstiftung Baukultur in ihrem Bericht: Baukultur ermöglicht Orientierung. Wir nehmen das als Kompliment und als Ansporn, jedes Projekt als Beitrag zur Baukultur zu begreifen.

Im Baukulturbericht findet man unser Projekt auf Seite 90/91.

Foto: Andreas Meichsner.

Botschaft an die Zukunft

01.10.2020 Es ist soweit: Die Zeitkapsel der Waldschule Quickborn wurde mit Nachrichten aus einer sehr besonderen Zeit befüllt und hinter dem Wappen der Stadt Quickborn im Rohbau eingelassen. Zukünftige Generationen mögen sich über die Masken wundern und an die besonderen Bedingungen erinnern, unter denen der Bau in einem so straffen Zeitplan vorangetrieben wurde, dass sogar die Grundsteinlegung „übersprungen“ wurde. Sohle und Wände im Erdgeschoss sind im Rohbau fertig – und die Schule freut sich auf den Einzug im Herbst 2021.

Zum Projekt Waldschule geht es hier.

01.10.2020 Es ist soweit: Die Zeitkapsel der Waldschule Quickborn wurde mit Nachrichten aus einer sehr besonderen Zeit befüllt und hinter dem Wappen der Stadt Quickborn im Rohbau eingelassen. Zukünftige Generationen mögen sich über die Masken wundern und an die besonderen Bedingungen erinnern, unter denen der Bau in einem so straffen Zeitplan vorangetrieben wurde, dass sogar die Grundsteinlegung „übersprungen“ wurde. Sohle und Wände im Erdgeschoss sind im Rohbau fertig – und die Schule freut sich auf den Einzug im Herbst 2021.

Zum Projekt Waldschule geht es hier.

Wachsende Neubauten

22.09.2020 Am Bildungszentrum Stübenhofer Weg in Hamburg-Wilhelmsburg entstehen Erweiterungsbauten der Stadtteilschule und Neubauten von Grundschule und Sporthalle – die Bauteile des ersten Bauabschnitts wachsen in die Höhe. Ein enges Baufeld und ein erhaltenswerter Baumbestand prägen die Baustelle, auf der präzise Maßnahmen am Bestand erforderlich sind, um die neuen Baukörper einzupasen. Der räumliche Eindruck ist schon erkennbar, auch wenn noch zwei weitere Geschosse folgen. Ende des kommenden Jahres sollen die Kinder einziehen.

22.09.2020 Am Bildungszentrum Stübenhofer Weg in Hamburg-Wilhelmsburg entstehen Erweiterungsbauten der Stadtteilschule und Neubauten von Grundschule und Sporthalle – die Bauteile des ersten Bauabschnitts wachsen in die Höhe. Ein enges Baufeld und ein erhaltenswerter Baumbestand prägen die Baustelle, auf der präzise Maßnahmen am Bestand erforderlich sind, um die neuen Baukörper einzupasen. Der räumliche Eindruck ist schon erkennbar, auch wenn noch zwei weitere Geschosse folgen. Ende des kommenden Jahres sollen die Kinder einziehen.

Don´t waste the crisis

20.08.2020 Im Gespräch mit Prof. Läpple: Das neue BDA-Denklabor untersucht Folgen und Chancen der aktuellen Situation. Klimawandel, Urbanisierung, Wohnungsnot sowie Digitalisierung und demographischer Wandel – vieles ist dabei direkt oder indirekt mit unserer gebauten Umwelt verknüpft. Doch der Krisenzustand und das Verlassen der gewohnten Bahnen des Handelns und Denkens bieten enorme Chancen: Ungewohntes wird zugelassen, Veränderungen werden schneller umgesetzt. Architektur und Städtebau sind nun gefragt, ihrem Gestaltungsauftrag nachzukommen und visionäre Formen des Lebens, Wohnens und Bauens zu imaginieren.

Durch die Corona Pandemie werden die Schwächen unserer Gesellschaft gnadenlos offengelegt. In der Ökonomie zeigt sich die enorme Störanfälligkeit einer hochgradig globalisierten und spezialisierten Wirtschaft. Bereits bestehende strukturelle Probleme unserer Städte werden verstärkt und zwingen uns, die Stadtkonzepte, Planungsvorstellungen und auch unsere architektonischen Konzepte zu überdenken.

Daniel Kinz als Vorsitzender des BDA Landesverbandes Hamburg spricht mit Prof. Dr. Dieter Läpple, emeritierter Hochschullehrer für internationale Stadtforschung an der HafenCity-Universität in Hamburg. Im Interview wird erörtert, wie wir unsere Städte zukunftsfähig machen können, welche Rolle dabei die urbane Produktion spielt und ob die gegenwärtige Krise den Stadtentwicklungsprozess positiv beeinflussen kann.

Sehen Sie das Gespräch im Video oder besuchen Sie die Seite des BDA Denklabors.

20.08.2020 Im Gespräch mit Prof. Läpple: Das neue BDA-Denklabor untersucht Folgen und Chancen der aktuellen Situation. Klimawandel, Urbanisierung, Wohnungsnot sowie Digitalisierung und demographischer Wandel – vieles ist dabei direkt oder indirekt mit unserer gebauten Umwelt verknüpft. Doch der Krisenzustand und das Verlassen der gewohnten Bahnen des Handelns und Denkens bieten enorme Chancen: Ungewohntes wird zugelassen, Veränderungen werden schneller umgesetzt. Architektur und Städtebau sind nun gefragt, ihrem Gestaltungsauftrag nachzukommen und visionäre Formen des Lebens, Wohnens und Bauens zu imaginieren.

Durch die Corona Pandemie werden die Schwächen unserer Gesellschaft gnadenlos offengelegt. In der Ökonomie zeigt sich die enorme Störanfälligkeit einer hochgradig globalisierten und spezialisierten Wirtschaft. Bereits bestehende strukturelle Probleme unserer Städte werden verstärkt und zwingen uns, die Stadtkonzepte, Planungsvorstellungen und auch unsere architektonischen Konzepte zu überdenken.

Daniel Kinz als Vorsitzender des BDA Landesverbandes Hamburg spricht mit Prof. Dr. Dieter Läpple, emeritierter Hochschullehrer für internationale Stadtforschung an der HafenCity-Universität in Hamburg. Im Interview wird erörtert, wie wir unsere Städte zukunftsfähig machen können, welche Rolle dabei die urbane Produktion spielt und ob die gegenwärtige Krise den Stadtentwicklungsprozess positiv beeinflussen kann.

Sehen Sie das Gespräch im Video oder besuchen Sie die Seite des BDA Denklabors.

Stadt weiter gedacht

18.08.2020 Erfolg: 3. Preis für die Ritterhöfe Bergedorf – unter diesem Arbeitstitel firmiert unser Wettbewerbsbeitrag für die Entwicklung des Areals am Neuen Weg / Rektor-Ritter-Straße in Bergedorf. Im Rahmen eines Workshopverfahrens wurden Lösungen für die Bebauung des Eckgrundstücks und Vorschläge für die städtebauliche Entwicklung des gesamten Stadtblocks bis zur Bergedorfer Straße gesucht.

Während im südlichen Bereich im inneren des Wohnviertels der Stadtgrundriss der Umgebung als durchbrochene Blockrandbebauung fortgeschrieben wird, wird die Baumasse an der Bergedorfer Straße neu arrangiert. Dem Straßenverlauf folgend wird eine höhere Bebauung vorgeschlagen, die Büro- und ähnliche Gewerbenutzungen aufnehmen soll und den südlichen Bereich vom Straßenlärm abschirmt. Behutsam gesetzte Hochpunkte markieren die Querung der Hauptstraße und gliedern die anschließende Bebauung.

Die Bebauungsstruktur der Ritterhöfe wird typologisch als vier blockbildende Winkel mit jeweils einem Hofgebäude begriffen. Zwischen den straßenbegleitenden Gebäuden gibt es Durchlässe, die in das Innere des Blocks führen. Breit genug, um Lieferverkehre zuzulassen, aber diskret genug, um die Ruhe im Blockinneren zu bewahren. Im Inneren findet man zwei größere Wohnhäuser, und im Wechsel zweigeschossige Bauten, die analog zur Nutzungsstruktur in der Umgebung Co-Working-Flächen, Hofateliers und ähnliches aufnehmen können.

Deutlich zurückgesetzte zweigeschossige Aufsätze lassen Abstand zur Eckbebauung und verdeutlichen das Prinzip der grundsätzlichen städtebaulichen Viergeschossigkeit. Folgerichtig sind diese Aufsätze, ebenso wie das Hofgebäude, mit einer elementierten, metallischen Fassade versehen. Die entstehenden Dachterrassen werden für gemeinschaftliche Dachgärten genutzt, die über das Eckgebäude erreicht werden und zusammen mit Gemeinschaftsräumen angeboten werden.

92 Einheiten, vom Einzimmer-Appartement bis zur Vierzimmer-Wohnung mit Dachterrasse, bieten ein breit gefächertes Spektrum an zukunftsfähig geschnittenen Wohnungen auf mehr als 6.000 qm Wohnfläche – hohe Qualität in innenstadtnahen Bereich als Beitrag zur nachhaltigen Quartiersentwicklung.

Visualisierung: bloomimages.

 

18.08.2020 Erfolg: 3. Preis für die Ritterhöfe Bergedorf – unter diesem Arbeitstitel firmiert unser Wettbewerbsbeitrag für die Entwicklung des Areals am Neuen Weg / Rektor-Ritter-Straße in Bergedorf. Im Rahmen eines Workshopverfahrens wurden Lösungen für die Bebauung des Eckgrundstücks und Vorschläge für die städtebauliche Entwicklung des gesamten Stadtblocks bis zur Bergedorfer Straße gesucht.

Während im südlichen Bereich im inneren des Wohnviertels der Stadtgrundriss der Umgebung als durchbrochene Blockrandbebauung fortgeschrieben wird, wird die Baumasse an der Bergedorfer Straße neu arrangiert. Dem Straßenverlauf folgend wird eine höhere Bebauung vorgeschlagen, die Büro- und ähnliche Gewerbenutzungen aufnehmen soll und den südlichen Bereich vom Straßenlärm abschirmt. Behutsam gesetzte Hochpunkte markieren die Querung der Hauptstraße und gliedern die anschließende Bebauung.

Die Bebauungsstruktur der Ritterhöfe wird typologisch als vier blockbildende Winkel mit jeweils einem Hofgebäude begriffen. Zwischen den straßenbegleitenden Gebäuden gibt es Durchlässe, die in das Innere des Blocks führen. Breit genug, um Lieferverkehre zuzulassen, aber diskret genug, um die Ruhe im Blockinneren zu bewahren. Im Inneren findet man zwei größere Wohnhäuser, und im Wechsel zweigeschossige Bauten, die analog zur Nutzungsstruktur in der Umgebung Co-Working-Flächen, Hofateliers und ähnliches aufnehmen können.

Deutlich zurückgesetzte zweigeschossige Aufsätze lassen Abstand zur Eckbebauung und verdeutlichen das Prinzip der grundsätzlichen städtebaulichen Viergeschossigkeit. Folgerichtig sind diese Aufsätze, ebenso wie das Hofgebäude, mit einer elementierten, metallischen Fassade versehen. Die entstehenden Dachterrassen werden für gemeinschaftliche Dachgärten genutzt, die über das Eckgebäude erreicht werden und zusammen mit Gemeinschaftsräumen angeboten werden.

92 Einheiten, vom Einzimmer-Appartement bis zur Vierzimmer-Wohnung mit Dachterrasse, bieten ein breit gefächertes Spektrum an zukunftsfähig geschnittenen Wohnungen auf mehr als 6.000 qm Wohnfläche – hohe Qualität in innenstadtnahen Bereich als Beitrag zur nachhaltigen Quartiersentwicklung.

Visualisierung: bloomimages.

 

Bitte umsteigen

14.07.2020 Eine Mobilitätswende lässt sich nur erreichen, wenn die nötige Infrastruktur zur Verfügung gestellt wird. In Kiel entstand ein Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof, das den wettergeschützten und direkten Wechsel zwischen den Transportmitteln Fahrrad, Bahn, Bus und Fußweg ermöglicht. Der passende Name „Umsteiger“ verdeutlichte bereits 2009 den Willen der Stadt, ihre Bürger zum Umdenken anzuregen.

Neben dem reinen Fahrradparken bietet das Gebäude Platz für eine gemeinnützig betriebene Fahrradwerkstatt und ein Servicezentrum der städtischen Verkehrsbetriebe. Gestalterische Themen der Bahnhofshalle werden aufgegriffen, und mit dem Umsteiger bekommt der Bahnhofskomplex ein Gesicht zur Stadt – als deutlich erkennbar Anlauf- oder besser Anradelpunkt. Hier geht es zum Projekt.

Foto: Daniel Sumesgutner.

14.07.2020 Eine Mobilitätswende lässt sich nur erreichen, wenn die nötige Infrastruktur zur Verfügung gestellt wird. In Kiel entstand ein Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof, das den wettergeschützten und direkten Wechsel zwischen den Transportmitteln Fahrrad, Bahn, Bus und Fußweg ermöglicht. Der passende Name „Umsteiger“ verdeutlichte bereits 2009 den Willen der Stadt, ihre Bürger zum Umdenken anzuregen.

Neben dem reinen Fahrradparken bietet das Gebäude Platz für eine gemeinnütztig betriebene Fahrradwerkstatt und ein Servicezentrum der städtischen Verkehrsbetriebe. Gestalterische Themen der Bahnhofshalle werden aufgegriffen, und mit dem Umsteiger bekommt der Bahnhofskomplex ein Gesicht zur Stadt – als deutlich erkennbar Anlauf- oder besser Anradelpunkt.

Foto: Daniel Sumesgutner.

Einblick erwünscht

22.06.2020 Am Tag der Architektur am 28.06. zeigen wir den gerade fertiggestellten Neubau in der Liebigstraße – knapp 60 nach Süden orientierte Wohnungen in zwei sechs- und siebengeschossigen Baukörpern ergänzen das städtische Ensemble und schließen die Baulücken neben dem Baudenkmal des ehemaligen Gewerbehofes. Die nachbarschaft ist geprägt durch die Nähe zur Frankfurter Allee mit ihren sehr großmaßstäblichen Bauten. Die Details zu den angebotenen Führungen durch das in Zusammenarbeit mit DMSW entwickelte Projekt finden Interessierte hier. Und hier geht es zum Projekt.

Foto: Dawin Meckel.

22.06.2020 Am Tag der Architektur am 28.06. zeigen wir den gerade fertiggestellten Neubau in der Liebigstraße – knapp 60 nach Süden orientierte Wohnungen in zwei sechs- und siebengeschossigen Baukörpern ergänzen das städtische Ensemble und schließen die Baulücken neben dem Baudenkmal des ehemaligen Gewerbehofes. Die nachbarschaft ist geprägt durch die Nähe zur Frankfurter Allee mit ihren sehr großmaßstäblichen Bauten. Die Details zu den angebotenen Führungen durch das in Zusammenarbeit mit DMSW entwickelte Projekt finden Interessierte hier. Und hier geht es zum Projekt.

Foto: Dawin Meckel.

Leben in der *Bude

14.05.2020 Dritter Preis für unseren Entwurf für das Quartierssporthaus in Wilhelmsburg, das ist ein schöner Erfolg! In dem als kooperatives Verfahren durchgeführten Realisierungswettbewerb sollten neben einer Dreifachsporthalle, einem Fitnesstudio, einem Hostel und einem Hotel  auch Co-Working-Flächen, Beratungsstellen, Workshops und Gastronomie miteinander verwoben werden.

Unser Entwurf – Arbeitstitel „Die *Bude“ – führt die verschiedenen Nutzungen in einem gemeinsamen Foyer zusammen und schafft so zahlreiche Anregungen für Austausch und Miteinander. Das entspricht dem Ziel des Verfahrens, einen integrativen Baustein als Nukleus für die Quartiersentwicklung zu schaffen. Wir sehen auf den Dachflächen einen Parkour und Sportfelder vor, und auf dem höchsten Punkt einen kleinen Wald. So setzt das vollständig als Holzbau entworfene Projekt in jeder Hinsicht Zeichen.

Team: Maria Pommrenke, Zhikai Feng, Tarek Ali, Thies Lübsen, Gabriel Dorn, Daniel Kinz.

Visualisierung: Bloomimages.

14.05.2020 Dritter Preis für unseren Entwurf für das Quartierssporthaus in Wilhelmsburg, das ist ein schöner Erfolg! In dem als kooperatives Verfahren durchgeführten Realisierungswettbewerb sollten neben einer Dreifachsporthalle, einem Fitnesstudio, einem Hostel und einem Hotel  auch Co-Working-Flächen, Beratungsstellen, Workshops und Gastronomie miteinander verwoben werden.

Unser Entwurf – Arbeitstitel „Die *Bude“ – führt die verschiedenen Nutzungen in einem gemeinsamen Foyer zusammen und schafft so zahlreiche Anregungen für Austausch und Miteinander. Das entspricht dem Ziel des Verfahrens, einen integrativen Baustein als Nukleus für die Quartiersentwicklung zu schaffen. Wir sehen auf den Dachflächen einen Parkour und Sportfelder vor, und auf dem höchsten Punkt einen kleinen Wald. So setzt das vollständig als Holzbau entworfene Projekt in jeder Hinsicht Zeichen.

Team: Maria Pommrenke, Zhikai Feng, Tarek Ali, Thies Lübsen, Gabriel Dorn, Daniel Kinz.

Visualisierung: Bloomimages.

Die Gelehrten lächeln wieder

24.04.2020 Die Sanierung des denkmalgeschützten Hauptgebäudes des Gymnasiums Altona im Hohenzollernring nach unseren Plänen ist abgeschlossen. Die Putzfassade wurde gesäubert und ausgebessert, und die Sandsteinfiguren von Martin Luther und Nikolaus Kopernikus erstrahlen wieder im alten Glanz.

Im Inneren des Gebäudes wurden Oberflächen, Geländer und Leuchten denkmalgerecht aufgearbeitet und entsprechend der aktuellen Anforderungen aus Brandschutz, Beleuchtung und Akustik ergänzt. Eine im Schulwettberwerb gewonnene Schülerküche konnte eingebaut werden.

Hier geht es zum Projekt.

Foto: Daniel Sumesgutner.

24.04.2020 Die Sanierung des denkmalgeschützten Hauptgebäudes des Gymnasiums Altona im Hohenzollernring nach unseren Plänen ist abgeschlossen. Die Putzfassade wurde gesäubert und ausgebessert, und die Sandsteinfiguren von Martin Luther und Nikolaus Kopernikus erstrahlen wieder im alten Glanz.

Im Inneren des Gebäudes wurden Oberflächen, Geländer und Leuchten denkmalgerecht aufgearbeitet und entsprechend der aktuellen Anforderungen aus Brandschutz, Beleuchtung und Akustik ergänzt. Eine im Schulwettberwerb gewonnene Schülerküche konnte eingebaut werden.

Hier geht es zum Projekt.

Foto: Daniel Sumesgutner.

Die Entdeckung des Maharadschas

17.04.2020 Zweiter Preis im internationalen Wettbewerb für die Elefanten-Laufhalle im Zoo Hannover! Der Palast des Maharasdschas bekommt eine fantasievolle Ergänzung und offenbart sein Geheimnis: Es gibt einen geheimen Gang durch einen Bambuswald, einen Tunnel, hinter einem Wasserfall hindurch auf eine Lichtung im Dschungel, auf der sich die Elefanten besonders wohl fühlen. Und dieses Geheminsi kannte nur der junge Maharadscha…

Architektonisch wird das Konzept der Lichtung im Wald mit Baumartigen Stützen, gebogenen Ästen und einem Blätterdach aus luftgefüllten, bedruckten ETFE-Kissen umgesetzt. Der Entwurf entstand in Zusammenarbeit mit den Experten von lionhouse – Jan de Leeuw und Siebold Nijenhuis – aus Rotterdam.

Team: Swenja Püschel, Vanessa Jung, Tarek Ali, Zhikai Feng, Maria Pommrenke, Daniel Kinz.

Visualisierung: bloomimages.

17.04.2020 Zweiter Preis im internationalen Wettbewerb für die Elefanten-Laufhalle im Zoo Hannover! Der Palast des Maharasdschas bekommt eine fantasievolle Ergänzung und offenbart sein Geheimnis: Es gibt einen geheimen Gang durch einen Bambuswald, einen Tunnel, hinter einem Wasserfall hindurch auf eine Lichtung im Dschungel, auf der sich die Elefanten besonders wohl fühlen. Und dieses Geheminsi kannte nur der junge Maharadscha…
Architektonisch wird das Konzept der Lichtung im Wald mit Baumartigen Stützen, gebogenen Ästen und einem Blätterdach aus luftgefüllten, bedruckten ETFE-Kissen umgesetzt. Der Entwurf entstand in Zusammenarbeit mit den Experten von lionhouse aus Rotterdam.
Team: Swenja Püschel, Vanessa Jung, Tarek Ali, Zhikai Feng, Maria Pommrenke, Daniel Kinz.
Visualisierung: bloomimages.

Stadt ergänzt

06.04.2020 In der Liebigstraße in Berlin-Friedrichshain wurden zwei Baulücken mit plastisch ausformulierten Baukörpern geschlossen. Die beiden in Zusammenarbeit mit DMSW, Berlin, entstandenen sechsgeschossigen Neubauten rahmen das Baudenkmal eines ehemaligen Gewerbehofes in ihrer Mitte. Nach Osten leitet die neue Wohnbebauung siebengeschossig zum Maßstab der anschließenden Gebäude über und vervollständigt das heterogene städtebauliche Gefüge zu einem neuen Ensemble.

Foto: Dawin Meckel.

06.04.2020 In der Liebigstraße in Berlin-Friedrichshain wurden zwei Baulücken mit plastisch ausformulierten Baukörpern geschlossen. Die beiden in Zusammenarbeit mit DMSW, Berlin, entstandenen sechsgeschossigen Neubauten rahmen das Baudenkmal eines ehemaligen Gewerbehofes in ihrer Mitte. Nach Osten leitet die neue Wohnbebauung siebengeschossig zum Maßstab der anschließenden Gebäude über und vervollständigt das heterogene städtebauliche Gefüge zu einem neuen Ensemble.

Foto: Dawin Meckel.

Bei der Arbeit

19.03.2020 Die aktuelle Gesundheitssituation fordert von uns allen vollen Einsatz und Kreativität. Auch wir versuchen die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten: wir halten unsere Büros geöffnet und sind durchgehend erreichbar, einige MitarbeiterInnen befinden sich im Home Office und betreuen ihre Aufgaben und Projekte von dort aus. Aber die Arbeit geht natürlich weiter!

Foto: Marcus Bredt.

 

19.03.2020 Die aktuelle Gesundheitssituation fordert von uns allen vollen Einsatz und Kreativität. Auch wir versuchen die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten: wir halten unsere Büros geöffnet und sind durchgehend erreichbar, einige MitarbeiterInnen befinden sich im Home Office und betreuen ihre Aufgaben und Projekte von dort aus. Aber die Arbeit geht natürlich weiter!

Beste Strandlage

31.01.2020 Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem dritten Preis für unseren Wettbewerbsbeitrag für das AquaFöhr mit Hotel. Für den Neubau des kommunalen Schwimmbads und eines 120-Zimmer-Hotels wurden im Rahmen eines europaweiten Realisierungswettbewerbs ein erster und zwei dritte Preise vergeben.

Unsere gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Bendfeldt Hermann  Franke entwickelte Arbeit zeichnet sich durch eine klare städtebauliche Positionierung mit Ausrichtung auf Promenade, Strand und Wattenmeer aus. Ein attraktiver Platz vor und zwischen den Baukörpern bildet einen wunderbaren neuen Aufenthaltsort mit Meerblick. Der Platz wird belebt durch verschiedene gastronomischen Angebote und bildet gleichzeitig Auftakt und Erschliessung zu den Nutzungen Schwimmbad, Fitness, SPA, Kurmittelhaus und Hotelnutzungen.

Das mit Abstand versetzt angeordnete Hotel sorgt für eine räumliche Verbindung zum Hinterland der Insel und der dortigen kleinteiligeren Bebauung. Die Fassade der Baukörper wird durch eine vorgehängte Ebene aus farbig glasierten, keramischen Elementen gebildet, welche die Farben und Stimmungen von Meer und Nordseehimmel wiederspiegeln.

Team: Tarek Ali, Zhikai Feng, Felix Schippmann, Bernhard Gössler.

Visualisierung: bloomimages.

31.01.2020 Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem dritten Preis für unseren Wettbewerbsbeitrag für das AquaFöhr mit Hotel. Für den Neubau des kommunalen Schwimmbads und eines 120-Zimmer-Hotels wurden im Rahmen eines europaweiten Realisierungswettbewerbs ein erster und zwei dritte Preise vergeben.

Unsere gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Bendfeldt Hermann  Franke entwickelte Arbeit zeichnet sich durch eine klare städtebauliche Positionierung mit Ausrichtung auf Promenade, Strand und Wattenmeer aus. Ein attraktiver Platz vor und zwischen den Baukörpern bildet einen wunderbaren neuen Aufenthaltsort mit Meerblick. Der Platz wird belebt durch verschiedene gastronomischen Angebote und bildet gleichzeitig Auftakt und Erschliessung zu den Nutzungen Schwimmbad, Fitness, SPA, Kurmittelhaus und Hotelnutzungen.

Das mit Abstand versetzt angeordnete Hotel sorgt für eine räumliche Verbindung zum Hinterland der Insel und der dortigen kleinteiligeren Bebauung. Die Fassade der Baukörper wird durch eine vorgehängte Ebene aus farbig glasierten, keramischen Elementen gebildet, welche die Farben und Stimmungen von Meer und Nordseehimmel wiederspiegeln.

Team: Tarek Ali, Zhikai Feng, Felix Schippmann, Bernhard Gössler.

Visualisierung: bloomimages.

Ein anderer Blick

22.01.2020 Daniel Kinz begrüßte zum BDA Jahresempfang neben Senatorin Dr. Stapelfeldt und Oberbaudirektor Höing auch Prof. Dietmar Eberle als Festredner.

Thema beider Ansprachen war der notwendige und mögliche Beitrag, den Architekten und Architektinnen zur Lösung aktueller und zukünftiger Fragestellungen liefern können. Dichter bebaute Städte, Kommunikation mit allen Beteiligten und nicht zuletzt die Fragen der Nachhaltigkeit erfordern eine gute Ausbildung, ein Engagement des Berufsstandes unter verbesserten Bedingungen – und an vielen Stellen einen mutigen, anderen Blick auf die Dinge. Hierfür brauchen wir Architekten!

Foto: Dirk Uhlenbrock.

22.01.2020 Daniel Kinz begrüßte zum BDA Jahresempfang neben Senatorin Dr. Stapelfeldt und Oberbaudirektor Höing auch Prof. Dietmar Eberle als Festredner.

Thema beider Ansprachen war der notwendige und mögliche Beitrag, den Architekten und Architektinnen zur Lösung aktueller und zukünftiger Fragestellungen liefern können. Dichter bebaute Städte, Kommunikation mit allen Beteiligten und nicht zuletzt die Fragen der Nachhaltigkeit erfordern eine gute Ausbildung, ein Engagement des Berufsstandes unter verbesserten Bedingungen – und an vielen Stellen einen mutigen, anderen Blick auf die Dinge. Hierfür brauchen wir Architekten!

 

Foto: Dirk Uhlenbrock.

Wilhelmsburg wächst zusammen

08.11.2019 Die Muharrem-Acar-Brücke an der S-Bahn-Station Wilhelmsburg überspannt die Bahngleise der transeuropäischen Bahnlinie, über die man Nord- und Südeuropa erreicht. Nun rollt auch der Verkehr auf der verlegten Bundesstraße 75, der bisherigen Wilhelmsburger Reichsstraße, und die Spannweite der Brücke wird verständlich.

Durch die Verlegung der vierspurigen Straße wird die städtebauliche Entwicklung in zentralen Wilhelmsburg möglich und die Quartiere Rathausviertel, Elbinselquertier und Spreehafenviertel im Laufe der kommenden 15 Jahre mit insegsamt etwa 5.400 Wohnungen geplant. Der südlich an die S-Bahn-Station anschließende Inselpark war bisher durch die Straßenführung zerschnitten und wächst nun zusammen.

Brücke und Station aus einer Hand: hier geht es zum Projekt.

08.11.2019 Die Muharrem-Acar-Brücke an der S-Bahn-Station Wilhelmsburg überspannt die Bahngleise der transeuropäischen Bahnlinie, über die man Nord- und Südeuropa erreicht. Nun rollt auch der Verkehr auf der verlegten Bundesstraße 75, der bisherigen Wilhelmsburger Reichsstraße, und die Spannweite der Brücke wird verständlich.

Durch die Verlegung der vierspurigen Straße wird die städtebauliche Entwicklung in zentralen Wilhelmsburg möglich und die Quartiere Rathausviertel, Elbinselquertier und Spreehafenviertel im Laufe der kommenden 15 Jahre mit insegsamt etwa 5.400 Wohnungen geplant. Der südlich an die S-Bahn-Station anschließende Inselpark war bisher durch die Straßenführung zerschnitten und wächst nun zusammen.

Brücke und Station aus einer Hand: hier geht es zum Projekt.

Weitergebaut

07.10.2019 Operation gelungen, Symbiose geglückt: Der erste Bauabschnitt der Eweiterung der Grundschule Tiefenriede in Hannover ist fertig gestellt und in Betrieb. Eine neue Mensa als Anbau an die Sporthalle, neue Räume für die Ganztagsbetreuung und eine komplette Umgestaltung des Eingangsbereiches schaffen Platz und Ordnung. Mit einem neu eingebauten Aufzug sind nun alle verschiedenen Ebenen vom Untergeschoss über halbe und ganze Parterre-Geschosse bis in die oberen Ebenen des Bestandes angeschlossen. Im zweiten Bauabschnitt folgt die Anbindung der Klassenhäuser und damit die Herstellung der vollständigen Barrierefreiheit.

Hier geht es zum Projekt.

Foto: Frank Aussieker.

07.10.2019 Operation gelungen, Symbiose geglückt: Der erste Bauabschnitt der Eweiterung der Grundschule Tiefenriede in Hannover ist fertig gestellt und in Betrieb. Eine neue Mensa als Anbau an die Sporthalle, neue Räume für die Ganztagsbetreuung und eine komplette Umgestaltung des Eingangsbereiches schaffen Platz und Ordnung. Mit einem neu eingebauten Aufzug sind nun alle verschiedenen Ebenen vom Untergeschoss über halbe und ganze Parterre-Geschosse bis in die oberen Ebenen des Bestandes angeschlossen. Im zweiten Bauabschnitt folgt die Anbindung der Klassenhäuser und damit die Herstellung der vollständigen Barrierefreiheit.

Foto: Frank Aussieker.

In Bewegung

12.08.2019 Im Rahmen des Neubaus der U-Bahn-Line U5 wird die Station Sengelmannstraße zur Umsteigehaltestelle weiterentwickelt. Parallel zum bestehenden Bahnsteig der U1 wird ein zweiter Bahnsteig erichtet, die neue U5 und die bestehende U1 fahren dann jeweils in einer Fahrtrichtung die beiden Bahnsteige an und ermöglichen den direkten Umstieg.

Zwei versetzte, leicht gekippte Winkel aus Dach und Wand formen die neue Station und bieten Witterungsschutz für Fahrgäste und Schallschutz für die Nachbarschaft. Durch den Lichteinfall am Versatz der Dachflächen, weitere Öffnungen in der Dachfläche und ein abgestimmtes Beleuchtungskonzept erscheint die Haltestelle tags wie nachts hell und ansprechend. Das Licht  versorgt auch die Zugangsebene unter dem Bahnsteig, die mit hellen Keramikplatten, einer Lichtdecke und einem dunklen Bodenbelag aus dem gestalterischen Gesamtkonzept der Linie U5 entwickelt ist.

Das Dach nimmt die gestalterischen Themen auf und führt sie in Form von abstrakten Wolkenbildern, mit denen die Metallverkleidung bedruckt ist, fort. Im Bereich der Treppenaufgänge sind die Metallkassetten gelocht und ermöglichen den großzügigen Lichteinfall. In Verbindung mit der einfachen, klaren Grundform entsteht so Orientierung durch ein kräftiges, gut erkennbares Bild der neuen Station.

Visualisierung: beyond visual arts.

12.08.2019 Im Rahmen des Neubaus der U-Bahn-Line U5 wird die Station Sengelmannstraße zur Umsteigehaltestelle weiterentwickelt. Parallel zum bestehenden Bahnsteig der U1 wird ein zweiter Bahnsteig erichtet, die neue U5 und die bestehende U1 fahren dann jeweils in einer Fahrtrichtung die beiden Bahnsteige an und ermöglichen den direkten Umstieg.

Zwei versetzte, leicht gekippte Winkel aus Dach und Wand formen die neue Station und bieten Witterungsschutz für Fahrgäste und Schallschutz für die Nachbarschaft. Durch den Lichteinfall am Versatz der Dachflächen, weitere Öffnungen in der Dachfläche und ein abgestimmtes Beleuchtungskonzept erscheint die Haltestelle tags wie nachts hell und ansprechend. Das Licht  versorgt auch die Zugangsebene unter dem Bahnsteig, die mit hellen Keramikplatten, einer Lichtdecke und einem dunklen Bodenbelag aus dem gestalterischen Gesamtkonzept der Linie U5 entwickelt ist.

Das Dach nimmt die gestalterischen Themen auf und führt sie in Form von abstrakten Wolkenbildern, mit denen die Metallverkleidung bedruckt ist, fort. Im Bereich der Treppenaufgänge sind die Metallkassetten gelocht und ermöglichen den großzügigen Lichteinfall. In Verbindung mit der einfachen, klaren Grundform entsteht so Orientierung durch ein kräftiges, gut erkennbares Bild der neuen Station.

Visualisierung: beyond visual arts.

Die Junior Akademie im Fernsehen!

03.07.2019 Grundschüler entwerfen und bauen ein Haus für ihren Schulhof – das erfordert Mut und Engagement. Julia Nölle und Daniel Kinz haben es gerne gemacht und in diesem Schuljahr mit den Junior Architekten über Häuser und Städte gesprochen, verrückte Ideen entwickelt, Modelle gebaut und Pläne gezeichnet.

Als Experten für Architektur und haben wir mit den SchülerInnen der Clara-Grunwald-Schule in Hamburg-Neuallermöhe das Architektur-Projekt geplant. Die wahren Architekten sind 11 SchülerInnen der dritten und vierten Klasse: Keirra, Alice, Melina , Fabian, Leon, Mathias, Tim, Hamid, Marwan, Sale und Rubinjo. Am Ende des Schuljahr wird der Pavillon auf dem Schulhof tatsächlich gebaut – beinahe ausschließlich durch Spenden und persönliches Engagement ermöglicht.

Am 08.07.2019 um 18.15 Uhr wird  das Projekt im NDR gezeigt. Hier geht es zur Sendung.

Ein weiteres Video finden Sie hier.

Und hier geht es zur Junior Akademie.

03.07.2019 Grundschüler entwerfen und bauen ein Haus für ihren Schulhof – das erfordert Mut und Engagement. Julia Nölle und Daniel Kinz haben es gerne gemacht und in diesem Schuljahr mit den Junior Architekten über Häuser und Städte gesprochen, verrückte Ideen entwickelt, Modelle gebaut und Pläne gezeichnet.

Als Experten für Architektur und haben wir mit den SchülerInnen der Clara-Grunwald-Schule in Hamburg-Neuallermöhe das Architektur-Projekt geplant. Die wahren Architekten sind 11 SchülerInnen der dritten und vierten Klasse: Keirra, Alice, Melina , Fabian, Leon, Mathias, Tim, Hamid, Marwan, Sale und Rubinjo. Am Ende des Schuljahr wird der Pavillon auf dem Schulhof tatsächlich gebaut – beinahe ausschließlich durch Spenden und persönliches Engagement ermöglicht.

Am 08.07.2019 um 18.15 Uhr wird  das Projekt im NDR gezeigt. Hier geht es zur Sendung.

Und hier zur Junior Akademie.

Der richtige Maßstab

21.06.2019 Wir freuen uns riesig über den ersten Preis im Realisierungswettbewerb nach RPW für das Wolkenberg Gymnasium in Michendorf bei Potsdam.

Der Bestandsbau aus den siebziger Jahren wird um Mensa, Aula, Klassen und Fachräume erweitert – spannend war die Frage der inneren Organisation und des Umgangs mit der kleinteiligen Umgebung. Den zweigeschossigen Wohnhäusern im Gebiet wurde ein zweigeschossiger Bauteil gegenüber gestellt, der Mensa und Aula aufnimmt. Die weiteren Räume sind darüber organisiert und verbinden auf allen Geschossen Alt und Neu barrierefrei. Durch die Anordnung von Mensa und Aula in den unteren Geschossen wird ein Angebot an die Nachbarschaft gemacht: Für Veranstaltungen, Treffpunkte und Diskussionen.

Visualisierung: bloomimages.

21.06.2019 Wir freuen uns riesig über den ersten Preis im Realisierungswettbewerb nach RPW für das Wolkenberg Gymnasium in Michendorf bei Potsdam.

Der Bestandsbau aus den siebziger Jahren wird um Mensa, Aula, Klassen und Fachräume erweitert – spannend war die Frage der inneren Organisation und des Umgangs mit der kleinteiuligen Umgebung. Den zweigeschossigen Wohnhäusern im Gebiet wurde ein zweigeschossiger Bauteil gegenüber gestellt, der Mensa und Aula aufnimmt. Die weiteren Räume sind arüber organisiert und verbinden auf allen Geschossen Alt und Neu barrierefrei. Durch die Anordnung von Mensa und Aula in den unteren Geschossen wird ein Angebot an die Nachbarschaft gemacht: Für Veranstaltungen, Treffpunkte und Diskussionen.

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Die Stadt, die wir lieben

13.06.2019 Im Interview mit dem Hamburger Abendblatt vergleicht Daniel Kinz die Anforderungen im kostengünstigen Wohnungsbau mit einem Setzkasten mit 12 Plätzen, aber einer größeren Anzahl von unterzubringenden Spielsteinen: Wenn alle gesetzlichen Auflagen und Gesetze abgearbeitet sind, bleibt kein Platz für die Themen der Baukultur. Gefordert ist eine offene Diskussion über Standards vor dem Hintergrund des steigenden Kostendrucks. Lesen Sie das gesamte Interview hier.

Foto: Christoph Bender.

13.06.2019 Im Interview mit dem Hamburger Abendblatt vergleicht Daniel Kinz die Anforderungen im kostengünstigen Wohnungsbau mit einem Setzkasten mit 12 Plätzen, aber einer größeren Anzahl von unterzubringenden Spielsteinen: Wenn alle gesetzlichen Auflagen und Gesetze abgearbeitet sind, bleibt kein Platz für die Themen der Baukultur. Gefordert ist eine offene Diskussion über Standards vor dem Hintergrund des steigenden Kostendrucks. Lesen Sie das gesamte Interview hier.

Foto: Christoph Bender.

Tag der Architektur in Hamburg

29.06.2019 Der Neubau der Grundschule Ratsmühlendamm wird von Daniel Kinz am Tag der Architektur vorgestellt. Am Samstag,  29.06. und Sonntag, 30.06.2019 führt er um 10 Uhr und um 12 Uhr jeweils eine Gruppe Interessierter durch das gebäude und erläutert den Werdegang und die Besonderheiten des Projektes.

Einerseits Erweiterung eines Schumacher-Standortes, andererseits Neubau mit modernen Klassen-Kompartments als Grundlage für zeitgemäßen pädagogischen Unterricht.

Mehr Informationen zum Tag der Architektur in Hamburg finden Sie hier.

Foto: Ralf Buscher, Hamburg.

29.06.2019 Der Neubau der Grundschule Ratsmühlendamm wird von Daniel Kinz am Tag der Architektur vorgestellt. Am Samstag,  29.06. und Sonntag, 30.06.2019 führt er um 10 Uhr und um 12 Uhr jeweils eine Gruppe Interessierter durch das gebäude und erläutert den Werdegang und die Besonderheiten des Projektes.

Einerseits Erweiterung eines Schumacher-Standortes, andererseits Neubau mit modernen Klassen-Kompartments als Grundlage für zeitgemäßen pädagogischen Unterricht.

Mehr Informationen zum Tag der Architektur in Hamburg finden Sie hier.

Foto: Ralf Buscher, Hamburg.

Denkmal im Wald

30.05.2019 Zuschlag nach europaweiter Ausschreibung: Wir freuen uns über unser mittlerweile drittes Schulprojekt in Quickborn. Die denkmalgeschützte Waldschule, in den sechziger Jahren erweitert, wird für den zusätzlichen Bedarf neu organisiert. Die Erweiterung wird abgebrochen und durch einen Neubau mit Mensa, 12 Klassenräumen, Ganztagesbereich und Sporthalle ersetzt. Der denkmalgeschützte Ursprungsbau wird an die vorderste Stelle gerückt, der Neubau nimmt sich zurück. Mit einem großen Vordach wird der neue Haupteingang markiert.

30.05.2019 Zuschlag nach europaweiter Ausschreibung: Wir freuen uns über unser mittlerweile drittes Schulprojekt in Quickborn. Die denkmalgeschützte Waldschule, in den sechziger Jahren erweitert, wird für den zusätzlichen Bedarf neu organisiert. Die Erweiterung wird abgebrochen und durch einen Neubau mit Mensa, 12 Klassenräumen, Ganztagesbereich und Sporthalle ersetzt. Der denkmalgeschützte Ursprungsbau wird an die vorderste Stelle gerückt, der Neubau nimmt sich zurück. Mit einem großen Vordach wird der neue Haupteingang markiert.

Wieder hergestellt

17.04.2019 Die Sanierung des großen Refraktors an der historischen Sternwarte Hamburg Bergedorf schreitet voran. Nun wurde die Innenverkleidung der Kuppel nach historischem Vorbild wieder hergestellt. Der neue Außenaufzug wurde bereits hergestellt und wird die barrierefreie Zugänglichkeit für Besucher ermöglichen. Letzte Feinjustierungen der Technik, Bodenbeläge und Malerarbeiten folgen, sodass der Bau im Sommer wieder besucht werden kann.

Foto: www.lichtbildstudio.com

17.04.2019 Die Sanierung des großen Refraktors an der historischen Sternwarte Hamburg Bergedorf schreitet voran. Nun wurde die Innenverkleidung der Kuppel nach historischem Vorbild wieder hergestellt. Der neue Außenaufzug wurde bereits hergestellt und wird die barrierefreie Zugänglichkeit für Besucher ermöglichen. Letzte Feinjustierungen der Technik, Bodenbeläge und Malerarbeiten folgen, sodass der Bau im Sommer wieder besucht werden kann.

Foto: www.lichtbildstudio.com

Haus und Hof für alle

28.02.2019 Die Zeitschrift Quartier greift unser Projekt Oslever Hööv unter dem Stichwort Wohnen an der Magistralen auf und betont damit, wei an einer anspruchsvollen Lage Qualität für alle Bewohnergruppen entstehen kann. Hier geht es zum Download des Artikels.

28.02.2019 Die Zeitschrift Quartier greift unser Projekt Oslever Hööv unter dem Stichwort Wohnen an der Magistralen auf und betont damit, wei an einer anspruchsvollen Lage Qualität für alle Bewohnergruppen entstehen kann. Hier geht es zum Download des Artikels.

Qualität

07.01.2019 Im Interview spricht Daniel Kinz über Qualität im Wohnungsbau. Viele Städte haben es sich zur Aufgabe gemacht, kostengünstige und damit bezahlbare Wohnbauten für Haushalte mit mittleren und geringen Einkommen zu schaffen – doch bleibt dadurch die Qualität auf der Strecke? Lesen Sie das gesamte Interview im Download. Hier geht es zum Projekt Osdorfer Landstraße.

07.01.2019 Im Interview spricht Daniel Kinz über Qualität im Wohnungsbau. Viele Städte haben es sich zur Aufgabe gemacht, kostengünstige und damit bezahlbare Wohnbauten für Haushalte mit mittleren und geringen Einkommen zu schaffen – doch bleibt dadurch die Qualität auf der Strecke? Lesen Sie das gesamte Interview im Download. Hier geht es zum Projekt Osdorfer Landstraße.

Schöne Aussichten

Wir wünschen ein Frohes Neues Jahr 2019!

Unser Bauvorhaben Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr wurde im September mit einem Grand Opening festlich eingeweiht und empfängt nun seine Gäste zu jeder Jahreszeit. Es bietet Ruhe und Entspannung in Hotel und Ferienappartements, und Weitblick über Pool und Nordsee. Zum Projekt.

Foto: Daniele Ansidei.

Wir wünschen ein Frohes Neues Jahr 2019!

Unser Bauvorhaben Wellness Resort Südstrand in Wyk auf Föhr wurde im September mit einem Grand Opening festlich eingeweiht und empfängt nun seine Gäste zu jeder Jahreszeit. Es bietet Ruhe und Entspannung in Hotel und Ferienappartements, und Weitblick über Pool und Nordsee. Zum Projekt.

Foto: Daniele Ansidei.

Erster Preis

13.12.2018 Wir freuen uns, dass unser Beitrag zum hochbaulichen Wettbewerb Hannover Kronsrode mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde!

148 geförderte und frei finanzierte Mietwohnungen, Einzelhandel, Gastronomie, weitere Gewerbeflächen und einegroße Tiefgarage sind in insgesamt 14 Baukörpern auf 35.000 qm BGF organisiert, die ein städtisches Ensemble als Auftakt der Quartiersentwicklung bilden. Das gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Bendfeldt Herrmann Franke entwickelte Konzept formt aus ablesbaren Einzelhäusern einen robusten Stadtblock mit einem vielfältig gestalteten, begrüntem Innenhof, der auch wesentliche Erschließungsfunktionen übernimmt.

Am südlichen Kronsberg entsteht ein Wohngebiet mit insgesamt circa 3.500 Wohneinheiten in Mehrfamilien- und Reihenhäusern sowie mit Einzelhandels- und Dienstleistungsangeboten, mit einer Grundschule und mehreren Kindertagesstätten. Das Baufeld 11 stellt in dem von ASTOC und West8 entwickelten Masterplan einen Schüsselstein dar. Es liegt am Entrée des neuen Quartiers, einem Stadtplatz mit Stadtbahnhaltestelle, und formuliert den Übergang zur Haupstraße des gesamten Entwicklungsgebietes, der Kattenbrookstrift.

Visualisierung: bloomimages.

13.12.2018 Wir freuen uns, dass unser Beitrag zum hochbaulichen Wettbewerb Hannover Kronsrode mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde!

148 geförderte und frei finanzierte Mietwohnungen, Einzelhandel, Gastronomie, weitere Gewerbeflächen und einegroße Tiefgarage sind in insgesamt 14 Baukörpern auf 35.000 qm BGF organisiert, die ein städtisches Ensemble als Auftakt der Quartiersentwicklung bilden. Das gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Bendfeldt Herrmann Franke entwickelte Konzept formt aus ablesbaren Einzelhäusern einen robusten Stadtblock mit einem vielfältig gestalteten, begrüntem Innenhof, der auch wesentliche Erschließungsfunktionen übernimmt.

Am südlichen Kronsberg entsteht ein Wohngebiet mit insgesamt circa 3.500 Wohneinheiten in Mehrfamilien- und Reihenhäusern sowie mit Einzelhandels- und Dienstleistungsangeboten, mit einer Grundschule und mehreren Kindertagesstätten. Das Baufeld 11 stellt in dem von ASTOC und West8 entwickelten Masterplan einen Schüsselstein dar. Es liegt am Entrée des neuen Quartiers, einem Stadtplatz mit Stadtbahnhaltestelle, und formuliert den Übergang zur Haupstraße des gesamten Entwicklungsgebietes, der Kattenbrookstrift.

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Berlin und Hamburg feiern

13.12.2018 Am Ende eines ereignisreichen und anregenden Jahres haben wir in Berlin gemeinsam gefeiert und ein schönes Klassenfoto gemacht. Ein Prost auf 2018 und beste Aussichten für 2019!

13.12.2018 Am Ende eines ereignisreichen und anregenden Jahres haben wir in Berlin gemeinsam gefeiert und ein schönes Klassenfoto gemacht. Ein Prost auf 2018 und beste Aussichten für 2019!

Ausgezeichnet

06.12.2018 Verleihung des BDA Architektur-Preises unter anderem an Ascan Mergenthaler, Partner im Büro Herzog und de Meuron gemeinsam mit der Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Dr. Dorothee Stapelfeldt und dem stellvertretenden Chefredakteur des Hamburger Abendblattes, Berndt Röttger. Daniel Kinz konnte als Vorsitzender des BDA Landesverbandes Hamburg weitere erste Preise an die Büros gmp von Gerkan Marg und Partner und KSP Jürgen Engel Architekten überreichen. Das Ergebnis in diesem Jahr zeigte unter anderem, welch hohe Qualität in der Fortschreibung des baulichen Bestandes Hamburgs erreicht werden kann. Zum BDA-Preis.

Foto: Klaus Knuffmann

06.12.2018 Verleihung des BDA Architektur-Preises unter anderem an Ascan Mergenthaler, Partner im Büro Herzog und de Meuron gemeinsam mit der Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Dr. Dorothee Stapelfeldt und dem stellvertretenden Chefredakteur des Hamburger Abendblattes, Berndt Röttger. Daniel Kinz konnte als Vorsitzender des BDA Landesverbandes Hamburg weitere erste Preise an die Büros gmp von Gerkan Marg und Partner und KSP Jürgen Engel Architekten überreichen. Das Ergebnis in diesem Jahr zeigte unter anderem, welch hohe Qualität in der Fortschreibung des baulichen Bestandes Hamburgs erreicht werden kann. Zum BDA-Preis.

Foto: Klaus Knuffmann

Werkstatt Schule

06.12.2018 Schule und Werkstatt: Auf dem Schulgelände am Stübenhofer Weg in Hamburg-Wilhelmsburg arbeiten eine Stadtteilschule und eine Grundschule eng zusammen. Wir planen den Neubau der Grundschule, Anbauten an die Stadtteilschule und die Sanierung eines kleinen Baukörpers. Dazu kommt ein gemeinsam genutztes Werkstattgebäude und zwei Einfeld-Sporthallen. Das vollständig bebaute Gelände wird in einem fein abgestimmten zeitlichen Ablauf neu strukturiert und die Bauabschnitte sukkzesive umgesetzt.

06.12.2018 Schule und Werkstatt: Auf dem Schulgelände am Stübenhofer Weg in Hamburg-Wilhelmsburg arbeiten eine Stadtteilschule und eine Grundschule eng zusammen. Wir planen den Neubau der Grundschule, Anbauten an die Stadtteilschule und die Sanierung eines kleinen Baukörpers. Dazu kommt ein gemeinsam genutztes Werkstattgebäude und zwei Einfeld-Sporthallen. Das vollständig bebaute Gelände wird in einem fein abgestimmten zeitlichen Ablauf neu strukturiert und die Bauabschnitte sukkzesive umgesetzt.

Neues vom Sport

06.11.2018 Der Bau des neuen Umkleidegebäudes für den Tontaubenklub Sachsenwald – besser bekannt als TTK – in Wohltorf hat begonnen. Bis Mitte nächsten jahres entsteht ein neues Gebäude mit Umkleiden und Sanitärräumen für die Außenplätze des Tennis- und Hockeyclubs im Erdgeschoss und einigen Büros im Obergeschoss. Dort sind auch zwei große Kursräume für Fitness und Kraftübungen geplant.

06.11.2018 Der Bau des neuen Umkleidegebäudes für den Tontaubenklub Sachsenwald – besser bekannt als TTK – in Wohltorf hat begonnen. Bis Mitte nächsten jahres entsteht ein neues Gebäude mit Umkleiden und Sanitärräumen für die Außenplätze des Tennis- und Hockeyclubs im Erdgeschoss und einigen Büros im Obergeschoss. Dort sind auch zwei große Kursräume für Fitness und Kraftübungen geplant.

Wohnen gefördert, Bewohner angekommen

30.10.2018 Die Bewohner des Hauses in der Osdorfer Landstraße sind angekommen, das Leben hat in den geförderten Wohnungen Einzug gehalten. Das Gebäude mit drei Aufgängen formt mit zwei weiteren einen Hof, der großzügig bepflanzt ist und einen angenehmen Kontrast zur großen Straße bildet. Alle Wohnungen sind auf diesen Hof und damit nach Süden orientiert. Eine Tiefgarage erschließt das gesamte Projekt in unmittelbarar Nähe zum Elbe-Einkaufszentrum. Mehr dazu.

Foto: Christoph Bender.

30.10.2018 Die Bewohner des Hauses in der Osdorfer Landstraße sind angekommen, das Leben hat in den geförderten Wohnungen Einzug gehalten. Das Gebäude mit drei Aufgängen formt mit zwei weiteren einen Hof, der großzügig bepflanzt ist und einen angenehmen Kontrast zur großen Straße bildet. Alle Wohnungen sind auf diesen Hof und damit nach Süden orientiert. Eine Tiefgarage erschließt das gesamte Projekt in unmittelbarar Nähe zum Elbe-Einkaufszentrum.

Foto: Christoph Bender.

Mutiger Beitrag

10.10.2018 Unser Entwurf für die Bebauung am Niederkasseler Lohweg in Düsseldorf reagiert auf das großmaßstäbliche Umfeld und organisiert 136 Wohnungen, Supermarkt, Gastronomie und Büroflächen auf insgesamt 20.000 qm Geschossfläche. Mit 60 Metern Höhe entsteht ein achtzehngeschossiger Wohnturm, dazu ein Büroriegel und ein weiteres Wohngebäude. Die drei aufgehenden Bauteile sind auf einem Gewerbesockel angeordnet, darunter eine mehrgeschossige Tiefgarage. Die Bebauung orientiert sich mit den Dienstleistungen zum Verkehr und zur lärmintensiven Seite, mit den Wohnungen zum Grünraum und zur Sonne. Alle Wohnungen bekommen einen Balkon oder eine Loggia und sind mit Aufzügen und Treppenhäusern sinnfällig erschlossen.

Das Fassadenbild reflektiert die unterschiedlichen Nutzungen, führt sie gestalterisch zusammen und schafft so eine druchgängige, leichte Architektursprache. Bürohaus und Wohnhaus stammen aus der gleichen Familie, unterscheiden sich jedoch in der Struktur und im Detail.

Visualisierung: bloomimages.

10.10.2018 Unser Entwurf für die Bebauung am Niederkasseler Lohweg in Düsseldorf reagiert auf das großmaßstäbliche Umfeld und organisiert 136 Wohnungen, Supermarkt, Gastronomie und Büroflächen auf insgesamt 20.000 qm Geschossfläche. Mit 60 Metern Höhe entsteht ein achtzehngeschossiger Wohnturm, dazu ein Büroriegel und ein weiteres Wohngebäude. Die drei aufgehenden Bauteile sind auf einem Gewerbesockel angeordnet, darunter eine mehrgeschossige Tiefgarage. Die Bebauung orientiert sich mit den Dienstleistungen zum Verkehr und zur lärmintensiven Seite, mit den Wohnungen zum Grünraum und zur Sonne. Alle Wohnungen bekommen einen Balkon oder eine Loggia und sind mit Aufzügen und Treppenhäusern sinnfällig erschlossen.

Das Fassadenbild reflektiert die unterschiedlichen Nutzungen, führt sie gestalterisch zusammen und schafft so eine druchgängige, leichte Architektursprache. Bürohaus und Wohnhaus stammen aus der gleichen Familie, unterscheiden sich jedoch in der Struktur und im Detail.

Visualisierung: bloomimages.

Voller Einsatz

12.09.2018 Architekten-Slam? Ja, gerne…! Im Rahmen der Schulbau-Messe Berlin haben Arndt Kerber und Daniel Kinz ihre Sicht auf den Schulbau präsentiert. Unter dem Stichwort „Guter Schulbau ist…“ zeigten sie Bilder eigener Projekte und Statements aus der vielfältigen Schulbau-Erfahrung des Büros. Fazit: Schulbau macht Arbeit, aber noch mehr Spaß! Den Beitrag im Download finden Sie hier.

Foto: Cubus Medien Verlag / André Wagenzik Fotograf

12.09.2018 Architekten-Slam? Ja, gerne…! Im Rahmen der Schulbau-Messe Berlin haben Arndt Kerber und Daniel Kinz ihre Sicht auf den Schulbau präsentiert. Unter dem Stichwort „Guter Schulbau ist…“ zeigten sie Bilder eigener Projekte und Statements aus der vielfältigen Schulbau-Erfahrung des Büros. Fazit: Schulbau macht Arbeit, aber noch mehr Spaß! Den Beitrag im Download finden Sie hier.

Foto: Cubus Medien Verlag / André Wagenzik Fotograf

Schule hat begonnen

31.08.2018 Mit einem großen Fest wurde der neue Baustein begrüßt: Der Erweiterungsbau der Grundschule Ratsmühlendamm bietet der Schule neue Klassenräume, eine Mensa und eine Gymnastikhalle. Auf dem Schulhof entstehen neue räumliche Angebote, mit Sitz- und Spielmöglichkeiten und viel Raum für Bewegung. Die Klassenräume sind mit Gruppenräumen und Freiflächen in Kompartments organisiert, sodass Einzel-, Team- und Gruppenarbeit flexibel ermöglicht werden. An die Mensa mit Bühne ist der Musikraum mit eigener kleiner Bühne direkt angeschlossen, dadurch entsteht für Aufführungen eine Hinterbühne mit besten Auftrittsmöglichkeiten. Mehr zum Projekt hier

31.08.2018 Mit einem großen Fest wurde der neue Baustein begrüßt: Der Erweiterungsbau der Grundschule Ratsmühlendamm bietet der Schule neue Klassenräume, eine Mensa und eine Gymnastikhalle. Auf dem Schulhof entstehen neue räumliche Angebote, mit Sitz- und Spielmöglichkeiten und viel Raum für Bewegung. Die Klassenräume sind mit Gruppenräumen und Freiflächen in Kompartments organisiert, sodass Einzel-, Team- und Gruppenarbeit flexibel ermöglicht werden. An die Mensa mit Bühne ist der Musikraum mit eigener kleiner Bühne direkt angeschlossen, dadurch entsteht für Aufführungen eine Hinterbühne mit besten Auftrittsmöglichkeiten.

Kreativ Speisen

21.08.2018 Das Kreativquartier Oberhafen entwickelt sich – nun hat mit der Hobenköök eine Gastronomie mit Markthalle eröffnet. Lecker Essen und dabei das Treiben im Quartier beobachten… Wir haben das Gebäude für die Gastronomie (Heyroth & Kürbitz Architeken BDA) hergerichtet, Türen, Fenster, Dach und Rampe ergänzt. Mehr zum Projekt und den Beteiligten hier.

21.08.2018 Das Kreativquartier Oberhafen entwickelt sich – nun hat mit der Hobenköök eine Gastronomie mit Markthalle eröffnet. Lecker Essen und dabei das Treiben im Quartier beobachten… Wir haben das Gebäude für die Gastronomie (Heyroth & Kürbitz Architeken BDA) hergerichtet, Türen, Fenster, Dach und Rampe ergänzt. Mehr zum Projekt und den Beteiligten hier.

Baubeginn mit Spaltschieber

01.08.2018 Jetzt geht es los: Mit dem spektakulären Ausheben des großen Spaltschiebers hat der zweite Bauabschnitt der Sanierung des Großen Refraktors der Sternwarte Hamburg Bergedorf nach den Plänen von Gössler Kinz Kerber Kreienbaum Architekten BDA begonnen.
Das denkmalgeschützte Gebäude beherbergt in einem Kuppelbau mit höhenverstellbaren Boden eines der größten Linsenteleskope Deutschlands – der große Refraktor mit einem Linsendurchmesser von 60 cm und einer Brennweite von 9 Metern.
Eingangsbauwerk und die Stahkonstruktion der Kuppel werden nun denkmalgerecht saniert und barrierefrei zugänglich gemacht. Nach Abschluss der Arbeiten wird das Teleskop wieder Lehre, Forschung und Besuchern zur Verfügung stehen. Das Eingangsbauwerk wurde im ersten Bauabschnitt pünktlich vor Beginn der Kuppelsanierung fertig gestellt.

01.08.2018 Jetzt geht es los: Mit dem spektakulären Ausheben des großen Spaltschiebers hat der zweite Bauabschnitt der Sanierung des Großen Refraktors der Sternwarte Hamburg Bergedorf nach den Plänen von Gössler Kinz Kerber Kreienbaum Architekten BDA begonnen.
Das denkmalgeschützte Gebäude beherbergt in einem Kuppelbau mit höhenverstellbaren Boden eines der größten Linsenteleskope Deutschlands – der große Refraktor mit einem Linsendurchmesser von 60 cm und einer Brennweite von 9 Metern.
Eingangsbauwerk und die Stahkonstruktion der Kuppel werden nun denkmalgerecht saniert und barrierefrei zugänglich gemacht. Nach Abschluss der Arbeiten wird das Teleskop wieder Lehre, Forschung und Besuchern zur Verfügung stehen. Das Eingangsbauwerk wurde im ersten Bauabschnitt pünktlich vor Beginn der Kuppelsanierung fertig gestellt.

Weiterbauen

30.07.2018 Die Anna-Essinger-Schulen in Ulm sind zwei Schulen unter einem Dach, mit viel Austausch und Wechselmöglichkeiten. Der Bestandsbau aus den 70er Jehren soll im Wettbewerb erweitert werden. Wir schlagen vor, dies mit einer Addition zu tun, die den Bestand konsequent und logisch weiter entwickelt, ohne sich als Sonderbau abzusetzen. Die Qualitäten werden durch Elemente wie begrünte Lichthöfe und große Sitztreppen ergänzt. Der Star ist hier nicht der Neubau, sondern das fortgeschriebene Ensemble.

30.07.2018 Die Anna-Essinger-Schulen in Ulm sind zwei Schulen unter einem Dach, mit viel Austausch und Wechselmöglichkeiten. Der Bestandsbau aus den 70er Jehren soll im Wettbewerb erweitert werden. Wir schlagen vor, dies mit einer Addition zu tun, die den Bestand konsequent und logisch weiter entwickelt, ohne sich als Sonderbau abzusetzen. Die Qualitäten werden durch Elemente wie begrünte Lichthöfe und große Sitztreppen ergänzt. Der Star ist hier nicht der Neubau, sondern das fortgeschriebene Ensemble.

Ein Schulhaus für Gehrden

07.07.2018 Unser Wettbewerbsbeitrag für den Neubau der Grundschule Gehrden sieht ein einfaches Konzept vor: Der Baukörper wird an die Seite gerückt, um einen gemeinsamen Schulhof mit dem Gymnasium zu schaffen. Die Nutzungen werden auf drei Ebenen verteilt, mit den Jahrgangsclustern in den Obergeschossen. Und das ganze wird in eine ruhige, gegliederte Fassade aus handwerklichem Ziegel gekleidet.

Visualisierung: architecture2brain, Berlin.

07.07.2018 Unser Wettbewerbsbeitrag für den Neubau der Grundschule Gehrden sieht ein einfaches Konzept vor: Der Baukörper wird an die Seite gerückt, um einen gemeinsamen Schulhof mit dem Gymnasium zu schaffen. Die Nutzungen werden auf drei Ebenen verteilt, mit den Jahrgangsclustern in den Obergeschossen. Und das ganze wird in eine ruhige, gegliederte Fassade aus handwerklichem Ziegel gekleidet.

Farben für die Oberstufe

17.04.2018 Entworfen als Erweiterung der Fachschule für Frauenberufe vom damaligen Altonaer Stadtbaurat Gustav Oelsner im Jahr 1927, beherbergt das Gebäude in der Bleickenallee 5 in Hamburg Ottensen heute die Oberstufe des Gymnasiums Altona. Das dreigeschossige Schulhaus wurde nun zusammen mit dem 1895 von Emil Brandt geplanten Vorderhaus denkmalgerecht saniert und für den heutigen Schulbetrieb unter anderem im Brandschutz ertüchtigt. Im Rahmen der Befunduntersuchung und darauf aufbauenden Planung konnten die sehr ausdrucksstarken Farbtöne im Treppenhaus wieder hergestellt werden. Nun leuchtet der Treppenraum wieder in Rot, das Untergeschoss in Gelb, und die Obergeschosse haben ihren Grünton zurückbekommen. Und der Hausmeister erwartet die Schüler in seiner Loge.

Foto: Daniel Sumesgutner.

17.04.2018 Entworfen als Erweiterung der Fachschule für Frauenberufe vom damaligen Altonaer Stadtbaurat Gustav Oelsner im Jahr 1927, beherbergt das Gebäude in der Bleickenallee 5 in Hamburg Ottensen heute die Oberstufe des Gymnasiums Altona. Das dreigeschossige Schulhaus wurde nun zusammen mit dem 1895 von Emil Brandt geplanten Vorderhaus denkmalgerecht saniert und für den heutigen Schulbetrieb unter anderem im Brandschutz ertüchtigt. Im Rahmen der Befunduntersuchung und darauf aufbauenden Planung konnten die sehr ausdrucksstarken Farbtöne im Treppenhaus wieder hergestellt werden. Nun leuchtet der Treppenraum wieder in Rot, das Untergeschoss in Gelb, und die Obergeschosse haben ihren Grünton zurückbekommen. Und der Hausmeister erwartet die Schüler in seiner Loge.

Foto: Daniel Sumesgutner.

Halbzeit

27.03.2018 Richtfest am 22. März: Die beiden Baukörper unseres Projektes in der Liebigstraße in Berlin haben ihre volle Höhe erreicht, die Hälfte der Fenster ist montiert und das Dach ist drauf. Die Häuser des in Arbeitsgemeinschaft mit DMSW Architekten entwickelten Projektes nehmen selbstbewusst ihren Platz im Stadtraum ein.

27.03.2018 Richtfest am 22. März: Die beiden Baukörper unseres Projektes in der Liebigstraße in Berlin haben ihre volle Höhe erreicht, die Hälfte der Fenster ist montiert und das Dach ist drauf. Die Häuser des in Arbeitsgemeinschaft mit DMSW Architekten entwickelten Projektes nehmen selbstbewusst ihren Platz im Stadtraum ein.

Essen ist fertig

19.03.2018 Der erste Bauabschnitt der Grundschule Alemannstraße in Hannover ist fertiggestellt. Die Mensa als neues Herz der Schule lädt die Schüler täglich zum Essen ein und ergänzt das Ensemble aus Altbau und Sporthalle. Nun beginnt der zweite Bauabschnitt, die Sanierung des denkmalgeschützten Hauptgebäudes.

Foto: Frank Aussieker.

19.03.2018 Der erste Bauabschnitt der Grundschule Alemannstraße in Hannover ist fertiggestellt. Die Mensa als neues Herz der Schule lädt die Schüler täglich zum Essen ein und ergänzt das Ensemble aus Altbau und Sporthalle. Nun beginnt der zweite Bauabschnitt, die Sanierung des denkmalgeschützten Hauptgebäudes.

Foto: Frank Aussieker.

Einsatzbereit

15.03.2018 Nicht nur wenn es brennt: Auch für kleinere Zwischenfälle ist vorgesorgt. Die Flughafenfeuerwehr Hamburg ist jährlich 2.000 Mal im Einsatz, muss jeden Punkt des Flughafen in drei Minuten erreichen können und ist daher rund um die Uhr besetzt. Nun wurde das Gebäude um Fahrzeughalle, Schlafplätze und Einsatzzentrale erweitert. Das Bestandsgebäude wurde in Teilen umgebaut und erhielt einen schicken Anstrich. Haus und Besatzung sind ab sofort einsatzbereit.

15.03.2018 Nicht nur wenn es brennt: Auch für kleinere Zwischenfälle ist vorgesorgt. Die Flughafenfeuerwehr Hamburg ist jährlich 2.000 Mal im Einsatz, muss jeden Punkt des Flughafen in drei Minuten erreichen können und ist daher rund um die Uhr besetzt. Nun wurde das Gebäude um Fahrzeughalle, Schlafplätze und Einsatzzentrale erweitert. Das Bestandsgebäude wurde in Teilen umgebaut und erhielt einen schicken Anstrich. Haus und Besatzung sind ab sofort einsatzbereit.

Schulbau

14.03.2018 Die Diskussion zwischen dem Hamburger Schulsenator Thies Rabe und Daniel Kinz über Qualitäten im Schulbau entspann sich anlässlich der Preisverleihung des Studentenpreises auf der Schulbaumesse Hamburg 2018. Zum ersten Mal wurde dieser Wettbewerb in Kooperation zwischen der Architekturfakultät der HCU, der Pädagogischen Fakultät der UHH, der BSB, SBH und dem BDA ausgelobt und betreut – es zeigte sich, dass die Pädagogik wichtige Impulse liefern kann und dass ein größeres gegenseitiges Verständnis entsteht.

Ein Grundkurs Pädagogik könnte bei den Architekten ebenso Pflicht sein wie ein Grundkurs Schulbau bei den zukünftigen Pädagogen!

14.03.2018 Die Diskussion zwischen dem Hamburger Schulsenator Thies Rabe und Daniel Kinz über Qualitäten im Schulbau entspann sich anlässlich der Preisverleihung des Studentenpreises auf der Schulbaumesse Hamburg 2018. Zum ersten Mal wurde dieser Wettbewerb in Kooperation zwischen der Architekturfakultät der HCU, der Pädagogischen Fakultät der UHH, der BSB, SBH und dem BDA ausgelobt und betreut – es zeigte sich, dass die Pädagogik wichtige Impulse liefern kann und dass ein größeres gegenseitiges Verständnis entsteht.

Ein Grundkurs Pädagogik könnte bei den Architekten ebenso Pflicht sein wie ein Grundkurs Schulbau bei den zukünftigen Pädagogen!

BDA Jahresempfang

31.01.2018 Anlässlich des BDA Hamburg Jahresempfangs 2018 im Alten Zollamt in der Speicherstadt begrüßte Daniel Kinz als BDA-Vorsitzender gemeinsam mit seinem Stellvertreter Finn Warncke die alten und neuen Oberbaudirektoren Hamburgs, Jörn Walter und Franz-Josef Höing.

Franz-Josef Höing hat sein Amt als Oberbaudirektor am 01. November 2017 angetreten und stellte sich den Gästen des BDA mit einer eindrücklichen Rede vor, in der er die Rolle der Architektur für die Entwicklung der Städte hervorhob und seine Schwerpunkte für seine künftige Tätigkeit umriss. Daniel Kinz legte in seiner Begrüßungsansprache den Schwerpunkt auf das Thema der Hamburger Stadtentwicklung in Zeiten des Umbruchs und nicht zuletzt auf den Zusammenhang zwischen Baukosten und Planungskultur.

31.01.2018 Anlässlich des BDA Hamburg Jahresempfangs 2018 im Alten Zollamt in der Speicherstadt begrüßte Daniel Kinz als BDA-Vorsitzender gemeinsam mit seinem Stellvertreter Finn Warncke die alten und neuen Oberbaudirektoren Hamburgs, Jörn Walter und Franz-Josef Höing.

Franz-Josef Höing hat sein Amt als Oberbaudirektor am 01. November 2017 angetreten und stellte sich den Gästen des BDA mit einer eindrücklichen Rede vor, in der er die Rolle der Architektur für die Entwicklung der Städte hervorhob und seine Schwerpunkte für seine künftige Tätigkeit umriss. Daniel Kinz legte in seiner Begrüßungsansprache den Schwerpunkt auf das Thema der Hamburger Stadtentwicklung in Zeiten des Umbruchs und nicht zuletzt auf den Zusammenhang zwischen Baukosten und Planungskultur.

30 Jahre!

Wir können es selbst kaum glauben: Unser Büro besteht seit 1987 und feiert 30jähriges Jubiläum. Eine Erfolgsgeschichte: In dieser Zeit sind gut 200 Bauwerke nach unseren Plänen realisiert worden, von kleinen Um- und Anbauten bis zum Neubau von ganzen Bahnhöfen, Wohnanlagen und Verwaltungsgebäuden. Oder Schulen, Betriebsgebäude, Shopping Malls. Saniert wurde ebenfalls eifrig. Und wir machen mit Freude weiter!

Aus Anlass dieses Jubiläums haben wir mit unseren Mitarbeitern die Insel Föhr und unsere zur Zeit größte Baustelle für das Ferienresort Südstrand besucht. Gefeiert wurde am Strand, und zwar amtlich.

Wir können es selbst kaum glauben: Unser Büro besteht seit 1987 und feiert 30jähriges Jubiläum. Eine Erfolgsgeschichte: In dieser Zeit sind gut 200 Bauwerke nach unseren Plänen realisiert worden, von kleinen Um- und Anbauten bis zum Neubau von ganzen Bahnhöfen, Wohnanlagen und Verwaltungsgebäuden. Oder Schulen, Betriebsgebäude, Shopping Malls. Saniert wurde ebenfalls eifrig. Und wir machen mit Freude weiter!

Aus Anlass dieses Jubiläums haben wir mit unseren Mitarbeitern die Insel Föhr und unsere zur Zeit größte Baustelle für das Ferienresort Südstrand besucht. Gefeiert wurde am Strand, und zwar amtlich.

Wir machen Schule

Ein schöner Erfolg: Neubau und Sanierung der Grundschule und Stadtteilschule Stübenhofer Weg in Hamburg-Wilhelmsburg. Auswahl im Konzeptverfahren – unser Entwurf für einen dreigeschossigen Neubau mit 20 Klassenräumen und zwei Sporthallen überzeugte die Jury. Planungsbeginn im November, Ausführung bis 2019.

Ein schöner Erfolg: Neubau und Sanierung der Grundschule und Stadtteilschule Stübenhofer Weg in Hamburg-Wilhelmsburg. Auswahl im Konzeptverfahren – unser Entwurf für einen dreigeschossigen Neubau mit 20 Klassenräumen und zwei Sporthallen überzeugte die Jury. Planungsbeginn im November, Ausführung bis 2019.